Interview: Samael
By Toby S.    some pics by Pia B.
Wie man unschwer ab meiner Rezension zur aktuellen Platte „Above“ erkennen kann, war und bin ich nach wie vor schwer beeindruckt von der musikalischen Leistung von Samael. Deswegen war ich sehr gespannt, ob sich die Veränderungen auch innerhalb der Band niedergeschlagen haben und was uns in Zukunft noch erwarten wird, denn bisher waren die vier Schweizer sowohl für Überraschungen gut als auch sehr nette Interviewpartner, was sich wieder einmal mehr bestätigte. Doch lest selbst, was Vorph (VO) und sein Bruder XY zu sagen haben.

MF: Hallo Vorph, hallo XY, danke vielmals für diese Gelegenheit zu einem Interview!

VO: Ist uns eine Freude. Gleicher Ort wie letztes Mal (lacht) (Siehe dazu das Interview zu „Solar Soul“ vor 2 Jahren, Anm. d. Verf.)

XY: Danke dir.

MF: Gleicher Ort stimmt, die Zeit war glaub ich eine andere. Egal, macht nix. Könnt ihr mir ein bisschen was davon erzählen, was sich zwischen „Solar Soul“ und „Above“ ereignet hat? Da war ja noch das Release von „Era One & Lesson In Magic 1“ dazwischen…

XY: „Era One“ war ja mehr ein Projekt für uns, da wir hierbei mal was machen konnten, das weniger gitarrenorientiert war. Wir konnten ein wenig experimentieren und ein paar Sachen ausprobieren. Und es stimmt, die Scheibe wurde nach „Solar Soul“ veröffentlicht…

VO: (unterbricht) Eigentlich bevor „Solar Soul“. Also so hätte sie auf den Markt kommen sollen, denn die Aufnahmen waren 2001 abgeschlossen, und 2006 kam es dann schlussendlich raus. Aber da waren ja noch andere Sachen dazwischen, es war das letzte Album für das alte Label (welches Century Media war, Anm. d. Verf.), und, ja, das erscheint nun für die Leute da draussen nicht wirklich logisch. Es war ja sogar gedacht, dass wir das nicht unter dem Namen Samael veröffentlichen würden, aber wir sehen das mehr als eine Art Balance an. Deswegen haben wir es jetzt auch als ein Samael-Album belassen. Genauso wie „Above“ ist „Era One“ in gewisser Weise extrem, so ist es jetzt auch Teil des Ying-Yang-Prinzips.

MF: Ich kann mir vorstellen, was du meinst.

XY: Wir brauchten das auf eine bestimmte Art und Weise. Denn jetzt haben wir beide Gegensätze, was eben die Balance wieder ins Spiel bringt. Und dann wollten wir halt einfach wieder was machen, das straight forward war, einfach simpel und direkt.

MF: Also war „Era One“ notwendig, um „Above“ erschaffen zu können?

VO: Exakt, das war so.

XY: Nach all den elektronischen Sachen vermissten wir die Härte und die Gitarren. Wir mussten wieder was Aggressives machen. Zuvor war ja der Sound logischerweise ruhiger und mehr ‚down’, also nicht im depressiven Sinne, sondern mehr technisch gesehen, also relaxt. Kontrolliert, wenn man so will.

VO: Naja, eher weniger kontrolliert im wörtlichen Sinne, aber prinzipiell gesehen geht’s in die richtige Richtung.

MF: Mich persönlich hat ja die ganze Scheibe eher ein wenig erstaunt, weil ich mir diese Art Musik von euch nicht gewöhnt war. Es war, wie soll ich sagen, beinahe eine Art ‚Lounge-Musik’.

VO: (lacht) Ja das kann man so sehen, du kannst dir das Album total entspannt auf deiner Couch anhören. Und „Above“ ist ja jetzt das pure Gegenteil davon, wenn du das ganz entspannt auf deiner Couch hören kannst, hast du ein Problem! (lacht)

MF: Ok, kommen wir in dem Fall direkt zum neuen Album. Als ich die CD in meinem Player rotieren liess, war es für mich wie eine Art von Schock, und ich fragte mich wirklich: Sind das jetzt echt Samael? Gut, ‚Schock’ ist vielleicht ein wenig hart ausgedrückt, es war mehr überraschend. Und erfrischend!

VO: Erfrischend? Oh, das ist schön zu hören (lacht). Weil genau das wollten wir ja damit erreichen. Und das war ja auch die Art und Weise, wie wir an „Above“ herangegangen sind. Da war kein Druck da, nicht so wie sonst. Normalerweise machen wir ein Track nach dem anderen, und danach kommen wir, nun, eigentlich er (zeigt auf XY, Anm. d. Verf.), auf alle Tracks zurück, immer und immer wieder, verändert Details, um sicherzustellen, dass alles perfekt ist. Nun ja, so gut wie. Und diesmal liessen wir es einfach geschehen. Genauso sollte es ja auch sein, es tönt dann auch schroffer, da steckt dann auch mehr Instinkt dahinter und weniger Sachen im Hintergrund. Und im November letzten Jahres haben wir uns dann so das Ganze mal angehört und uns gedacht: Hey, das könnte das nächste Samael-Album werden, das wäre eine grosse Überraschung für alle, und schlussendlich war es auch eine für uns, und so entschieden wir uns, alles unter dem Namen Samael laufen zu lassen. Und es war auch Zeit für einen Bruch in der Evolution von „Reign Of Light“ und „Solar Soul“. Und es trägt ein paar interessante Sachen in sich für das nächste Album (lacht).

MF: Das ist ein gutes Stichwort, denn auf ein paar Details wollte ich noch zu sprechen kommen, beispielsweise auf die Flötentöne am Anfang von „On The Top Of It All“.

VO: Nun, das neue Material ist ja deutlich mehr gitarrenorientiert und weniger Keyboard-lastig. Und als wir im Studio waren und am Chorus gearbeitet haben, da war etwas darin das uns sagen liess: Wow, das könnte am Anfang ertönen! Wir haben also mehrheitlich aus dem Bauch heraus entschieden, und so ist es dann auch passiert.

MF: Das macht Sinn, denn das ganze Material tönt mehr nach spontaner Entscheidung und weniger nach strikter Planung.

VO: So war es immer bei „Above“, ich meine, nimm nur mal den Song „Polygames“, da ertönt eine Explosion am Anfang. Frederique, der Typ, der den Mix vorgenommen hat, meinte plötzlich: „Da gehört ein ‚Bumm’ hin.“ Und so ist das entstanden. Es passiert einfach.

MF: Für mich klingt ja alles nun sehr organisch, sehr direkt, wohingegen die beiden Vorgängeralben eher steril und kalt gewirkt haben. Aber jedes Samael-Album stellt eine in sich geschlossene Welt dar, musikalisch gesehen, in welcher ihr euch bewegt, und deshalb kann ich nicht wirklich sagen, dass „Above“ nun das fehlende Stück zwischen „Ceremony Of Opposites“ und „Passage“ ist.

VO: Naja, das ist so eine Sache, so präsentieren wir das Album dem Label. „Passage“ ist ein Album mit einem grossen ‚Bevor’ und ‚Danach’, wir haben ja einen Teil der Arbeit verändert sprich das Drumming und die Herangehensweise, um mal zwei Faktoren zu nennen, und daher könnte man „Above“ quasi als Bindeglied sehen.

MF: Was die Vocals betrifft, so hast du ja auf den vorherigen Alben mehrheitlich einen Sprechgesang ausgeübt, während du auf „Above“ wirklich alles rauslässt.

VO: Auf den letzten Alben war es einfach so, dass dies die Art war, wie die Stimme gemischt wurde. Da war einerseits die normale Down-Voice, die mit einer ein wenig höheren Stimme gemischt worden ist. Da ist nun eine Aggressivität vorhanden, das stimmt, aber eigentlich ist nichts Neues dabei: Die Stimme wird einfach verdoppelt, da sind keine speziellen Effekte drin, alles ist einfach so passiert, wie es grad gepasst hat. Wir hatten nur ein oder zwei Takes pro Song, das war’s dann auch, somit ist alles recht simpel gehalten.

MF: Ihr seid also einfach ins Studio gegangen, habt aufgenommen und seid wieder gegangen, ohne dass gross was dazwischen passiert ist?

VO: So in dem Stil, ja. Das Album wurde innerhalb von drei Wochen aufgenommen, während wir für „Solar Soul“ mehrere Monate benötigten. Und das mag auch der Grund dafür sein, dass dir das Album als ‚kalt’ erschienen ist, vielleicht war es eine Art ZU perfekt, eben weil wir auf jedes kleinste Detail eingegangen sind. Aber so ist es halt geschehen, und schlussendlich ist das ja auch das, was das Charisma des Albums ausmacht.

MF: Also ich wollte damit nicht sagen, dass ‚kalt’ im Sinne von ‚schlecht’ gemeint war, das war einfach der Eindruck, den ich hatte.

VO: Nein nein, das ist schon ok so, auf eine gewisse Art und Weise hast du ja auch recht.

MF: Du sagtest, ihr hättet das ganze Album innerhalb von 3 Wochen aufgenommen. Ich denke mal, das spürt man sofort, denn der Sound ist, wie schon gesagt, organisch gehalten, beinahe schon drastisch für den Hörer. Aber das hängt für mich auch ein wenig damit zusammen, dass es meiner Meinung nach nicht möglich ist, den Sound von Samael kategorisieren zu können, was definitiv ein Kompliment an euch ist!

VO: Danke schön! (lacht) Auf „Above“ haben wir halt einfach das alles kreiert, was von unseren Ursprüngen her kommt, das sind unsere Wurzeln, aber einfach in einem Mix aus verschiedenen Stilrichtungen, deshalb lässt sich wohl unsere Musik nicht genau definieren. Am Anfang, als die Band frisch startete, da hatte ich eine genaue Vorstellung davon, wie ein guter Song zu klingen hat. Das hat sich dann alles mit jedem Album weiter entwickelt, und auf „Above“ haben wir jetzt halt alles ein wenig zurückgeschraubt, deshalb klingt jetzt auch das Material ursprünglicher.

MF: Ihr wart also auf den ersten Alben auf etwas Bestimmtes fokussiert, während ihr nach und nach das Spektrum erweitert habt. Ich erinnere mich noch daran, dass ich während dem Interview zu „Solar Soul“ gefragt habe, was als nächstes kommen könnte, und ihr habt gesagt, dass es irgendwas sein könnte.

VO: Du siehst, es war in diesem Sinne irgendwas, also war es keine Lüge. (lacht)

MF: Und dieses ‚irgendwas’ war effektiv nicht das, was ich erwartet hatte. Gratulation!

VO: Gut! Das war auch beabsichtig. (lacht)

MF: Reden wir über etwas Anderes: Da ist diese Zeile im Song „Earth Country“, wo du „March, my people!“ singst. Da hatte ich automatisch dieses Bild im Kopf, dass du auf einem Hügel stehst, quasi als Herrscher, und dies zu deinem Volk schreist.

VO: Nun ja, das ist auch so etwas, das habe ich absolut nicht vorbereitet. Das kam einfach so aus mir raus während den Aufnahmen. Meistens, wenn ich die Musik höre, habe ich eine Idee, wie ich meine Lyrics quasi in den Song einbringen kann. Da spielt ja dann auch eine gewisse Spontaneität mit rein, aber hier hatte ich in diesem Sinne echt nichts geplant, es kam einfach so. Vom Grundgedanken her unterscheidet sich der Inhalt ja nicht gross von demjenigen der letzten drei Alben. Da habe ich gar nicht zu viel darüber nachgedacht, sondern es einfach rausgelassen. Alles kam direkt aus meinem Innersten. Es behandelt eine Passage in dem Song, der sich auf das Thema ‚Wandern’ bezieht. Da ist dieses schamanische Ding, amerikanisch-indianisch gesehen, da ist diese Verbindung, die kommt hierbei gut zum Ausdruck. Praktisch in allen Songs, nicht nur alleine in dem hier.

MF: Irgendwo wurde mal noch erwähnt, dass man „Above“ wie eine Art ein Zelebrations-Album anschauen könnte, da Samael ja seit nun mehr als 20 Jahren existieren. Gut, ‚zelebration’ ist vielleicht nicht gerade das beste Wort dafür…

VO: (unterbricht) Doch doch, ich mag das Wort. Und es stimmt ja auch auf eine gewisse Art und Weise, ich meine, wir feiern in diesem Sinne unsere Wurzeln. Es war zwar nicht als solches geplant, aber als wir uns das Resultat angeschaut haben, war es definitiv so. Und viele andere Einflüsse sind ja auch noch mit reingekommen, ein bisschen Iron Maiden, Impaled Nazarene und so weiter. Aber es war effektiv nichts in diese Richtung geplant, es hat sich halt einfach so ergeben. Aber das ist ja auch der Weg, wie es funktionieren sollte.

MF: Sagt euch die Band Mörk Gryning noch was?

VO: (guckt zu XY, beide zucken mit den Schultern) Ich befürchte, da kann ich nichts dazu sagen. (lacht)

MF: Egal, was ich zum Ausdruck bringen wollte, war, dass mich euer Sound sehr stark an das Album „Pieces Of Primal Expressionism“ erinnert hat. Brutaler, harter und dennoch melodiöser Sound, ergo alles, wofür Samael bekannt waren und es immer noch sind. Deshalb habe ich auch nach der Rolle von „Era One“ gefragt, denn in meiner Sicht haben Samael nun eine Art Kreis vollendet, der mit „Above“ alles beinhaltet, was Samael jemals gemacht haben.

VO: Nun ja, dieser Kreis ist ja auch visuell immer wieder in unserem Artwork erschienen, genauso wie viele andere Dinge, nach denen wir immer wieder gefragt worden sind. Beispielsweise das Ying-Yang-Zeichen, der Mond, die Sterne etc. Für „Reign Of Light“ hatten wir ja auch die Idee, dass das Cover das Licht repräsentieren sollte, was aber logischerweise technisch nicht so gut umsetzbar gewesen ist, so haben wir uns für diese Eklipse entschieden, du erahnst das Licht, es ist noch nicht da aber du kannst es fühlen. Und schlussendlich haben wir auch da wieder diese Sache mit den Kreisen.

MF: Das wäre doch mal eine interessante Sache, so ein Samael-Album mit einem total weissen Cover.

VO: Ja doch, aber hey, mit „Above“ haben wir das ja beinahe erreicht! (lacht) Das ist das hellste Cover, das wir je hatten.

MF: Wer hatte eigentlich die Idee für das aktuelle Artwork?

VO: Ich hab ein paar Infos dem Typen gegeben, der auch das Artwork zu „Solar Soul“ angefertigt hat, und abgesehen vom doppelten Pentagramm hatte er mehrheitlich freie Hand, und als wir das dann am Telephon besprochen haben und das fertige Artwork vorlag, das hat dann einfach gepasst.

XY: Der Typ hat sich ein paar Sachen von uns angehört, kannte unsere Ideen und den Spirit von Samael, und dann hat er einfach losgelegt und das war’s.

MF: Also war dies praktisch wie bei der Musik selber: Ihr habt’s euch angesehen und gefunden, dass das grad passe?

VO: Zum grössten Teil, ja. Klar waren da noch einige Kleinigkeiten, die man noch verändert hat, aber generell hat’s einfach gepasst.

MF: Irgendwie hätte es mich jetzt auch verwundert, wenn es beim Artwort anders gelaufen wäre als beim Sound an sich, das hätte nicht ins gesamte Schema gepasst.

VO: Definitiv.

MF: Was mir jetzt auch noch aufgefallen ist, war der „Verso Mix“ von „Black Hole“, sehr technoid ausgefallen das Ganze. Wer hat dieses Verbrechen begangen?

(allgemeines Gelächter)

XY: Ich war’s. (grinst schelmisch)

VO: (zeigt anklagend auf XY) Er war es, er ist der Kriminelle! (lacht)

XY: Naja, wir wollten einfach einen zusätzlichen Track auf der Digipack-Version, und es war sehr lustig, einen aggressiven Song zu nehmen und ihm mehr Groove zu verpassen, mehr Tempo und alles.

MF: Beinahe schon eine Art Dance-Song von Samael?

XY: (grinst immer noch) Das kann man so sehen, ja. Der Track ist auch für einen Kollegen von uns respektive für einen Film von ihm, der ‚Verso’ genannt wird.

VO: Es ist ein Schweizer Film, der wohl im Juni 2009 releast wird, und er wollte einen Song von uns dafür haben, etwas, das ein wenig brutal war, und das hat dem Track schlussendlich auch den Namen „Verso Mix“ als Zusatz verpasst. Schau dir den Film an, dann wirst du uns hören (lacht).

XY: Es war einfach schön, etwas zu erschaffen, das sich vom Rest des Albums abhebt. Etwas mehr in Richtung Elektronik eben.

MF: Obwohl du die Gitarren und auch die Brutalität auf den letzten Alben vermisst hast?

VO: Die Gitarren sind nach wie vor da, es ist einfach so, dass sie in den Hintergrund geschraubt worden sind. Aber da wurde nichts geschnitten oder sonst wie verändert, alles ist wie in der originalen Version.

MF: Wie schon gesagt, die Keyboards sind mehr im Hintergrund, die Gitarren sind präsenter wie zu „Ceremony Of Opposites“-Zeiten, für mich ist der Spirit von dieser Scheibe klar auch auf „Above“ vertreten.

VO: Nun ja, es macht dann eben schon irgendwie Sinn, „Above“ nach „Ceremony Of Opposites“ einzuordnen, vor allem dann, wenn ich jemandem den Sound jetzt erklären müsste, ohne dass ich ihm was vorspielen kann. Das wäre dann eine gute Möglichkeit, eine ungefähre Richtung angeben zu können, in welcher sich eben „Above“ bewegt, somit macht die Einstufung auch Sinn.

MF: Kommen wir so langsam zu den letzten Fragen. Eine davon betrifft das enorme Tempo, das auf „Above“ vorherrscht. XY, du hast ja vor „Passage“ selbst Drums gespielt, danach bist du auf einen Drumcomputer umgestiegen, auch wegen den veränderten Bedingungen und Umständen, vor allem aber wegen dem Sound an sich. Ich persönlich bezweifle, dass ein Mensch dieses Tempo und diese Aggression über längere Zeit durchzuhalten vermag.

XY: Es ist gar nicht mal so schnell, wenn man das mit anderen Bands in extremeren Sektoren Vergleicht. Das Drumming ist sehr intensiv, teilweise auch aggressiv, richtig, aber dennoch gibt es sicherlich Leute, die dies machen könnten. Es ist richtig, dass wir zuvor eigentlich kaum was in diese Richtung gemacht haben, aber wenn man Vergleiche zieht, dann ist es für Samael-Verhältnisse schnell und aggressiv, aber auch intensiv, und für andere Bands wäre dies wiederum kaum ‚schnell’ (lacht).

MF: Ok, das wär’s dann effektiv gewesen von meiner Seite her. Wollt ihr den Metal Factory-Lesern und den Metal-Fans da draussen noch was mitteilen?

VO: Yeah, kommt zu unserer Show am 08. April im Abart! (lacht)

MF: Vorph, XY, danke vielmals für das Interview!


Unser Toby (mittte) mit... welcher von denen ist denn nun der Samael...?? >>>>