Interview: Shakra
By Roger W.
Was will man als Schweizer Metal-Magazin noch gross über Shakra schreiben?! Ausser, dass auch ihre neuste Scheibe Everest hält was sie verspricht und ein Dutzend knackiger Hard Rock-Titel zum Besten gibt. Hört rein und ihr wisst was ich meine! Dass es trotzdem noch einige spannende Dinge zu erzählen gibt, zeigte mir das Gespräch mit Shakra Sänger Mark Fox. Dabei sinnierte er über das Cover und gab tiefsinnige Gedanken zu einzelnen Liedern zu Protokoll, welche das Klischee der reinen Spass-Band definitiv widerlegen. Und wer schon sehnsüchtig auf das nächste Live-Album der Band wartet, dem sei bereits hier gesagt, dass er sich noch ein unbestimmtes Weilchen gedulden muss.

Metal Factory: Hallo Mark!

Mark Fox: Hoi Roger

MF: Lange sah es so aus, als würdet ihr nur das Konzert am 2. Mai im Volkshaus spielen. Mittlerweile sind noch ein paar andere Daten dazu gekommen…

Fox: Ja, das war natürlich nie so geplant. Das war eine Zeitungsente, dass man sagte, das Konzert am 2. Mai sei das einzige Schweizer Konzert von Shakra. Wir als Schweizer Band wollen natürlich in der Schweiz live spielen, auf jeden Fall. Da machen wir nicht nur ein Konzert und dann ist fertig. Überhaupt nicht, ihr werdet uns noch genug zu sehen bekommen hier in der Schweiz und wir hoffen, ihr kommt dann auch!

MF: Das mit dem einzigen Konzert in der Schweiz verwirrte auch mich, weil Shakra ja eher den Ruf haben, an jeder Steckdose zu spielen. Sprich, ihr tourt euch wirklich den Arsch ab, auch in der Schweiz.

Fox: Ja, das tun wir schon, ja. Wir gehen halt dorthin, wo man uns hören will und spielen dort. Man muss sich davon aber auch etwas distanzieren, denn die Schweiz ist relativ klein. Und man kann nicht an einem Ort spielen und am folgenden Abend 200 Meter weiter noch einmal. Die Leute wollen nicht unbedingt zweimal nacheinander dieselbe Band sehen. Von daher muss man halt in der engen Schweiz schauen, dass man die Konzerte gut verteilt.

MF: Das heisst, ihr schielt allgemein eher auf den Herbst bezüglich Live-Spielen?

Fox: Ja, wir haben natürlich ganz klar einen Plan. Mit der neuen Scheibe Everest touren wir zuerst einmal im Ausland. Dies hat nichts damit zu tun, dass wir nicht zuerst in der Schweiz spielen wollen, es ist halt einfach der Zeitpunkt, an dem die Scheibe rauskommt. Danach kommen wir in die Schweiz, um hier das erste Konzert zu geben. Und danach beginnt ja schon die Open Air Saison und während dieser möchten wir nicht unbedingt in den Clubs spielen. Ist ja auch nachvollziehbar, denn die Leute wollen dann auch nicht in die Clubs gehen. Ich selbst möchte da auch lieber an einen See liegen und mir etwas anhören oder an ein Open Air gehen, halt unter freiem Himmel und mit High Life. Nach der Open Air Saison werden wir in den Schweizer Clubs spielen und sicherlich alle berücksichtigen, die uns hören wollen.

MF: Gibt es denn irgendwelche speziellen Pläne für das Konzert im Volkshaus am 2. Mai?

Fox: Hehe, soll ich dir das jetzt verraten??? Nein, ich verrate dir gar nichts! Kommt einfach alle und seht selbst, wir spielen im Volkshaus in Zürich.

MF: Und ihr spielt Songs des neuen Albums Everest, unter anderem?

Fox: So wie man Shakra kennt, werden es nicht nur Songs von Everest sein, aber es wird einfach deftig abgehen dort. Also lasst euch einfach überraschen, ich möchte hier nichts vorwegnehmen.

MF: Okay. Es ist ja schon länger her, seit ihr eure letzte Live-CD/-DVD herausgebracht habt. Die erste Live-Scheibe kam ja nach eurem zweiten Studioalbum raus, die zweite nach der ersten Scheibe, auf welcher du gesungen hast (Rising, A.d.A.). Gibt es Pläne, auf der kommenden Tour mal wieder etwas aufzunehmen und raus zubringen?

Fox: Eigentlich nicht. Solche Ideen kommen meist von der Plattenfirma, so à la „Oh, wir haben gerade kein neues Material von euch, müssen aber eine neue Scheibe rausbringen, also machen wir eine Live-Scheibe“. Nein, machen wir momentan nicht, es ist nichts geplant. Wer uns live sehen will und die ganze Atmosphäre, wie es an einem Shakra-Konzert zu und her geht, mal erleben will, der soll an unsere Konzerte kommen.

MF: Das Schweizer Fernsehen zeichnet ja schliesslich auch genug Material auf…

Fox: Ja, das stimmt auch.

MF: Dann kann man euch sonst auch auf diesem Weg einmal live sehen, im TV.

Fox: Ja klar, aber es ist natürlich nie dasselbe. Bei einer Aufzeichnung hast du nie dieselbe Atmosphäre und denselben Sound, denn du stehst ja nicht vor der Bühne. Also stell dich vor die Bühne und hör zu, denn dann kommt es bei dir so an wie wir es von der Bühne nach unten geben und dann funktioniert das Ganze.

MF: Mark, du warst ja zumindest beim letzten Album Infected der Designer des Covers. Ist das so korrekt?

Fox: Ja, das ist so – übrigens auch beim neuen Album Everest.

MF: Wunderbar, somit hast du meine nächste Frage schon wieder beantwortet. Das Cover erinnert so ein bisschen an Saxon zu Wings of Steel- und Strong Arm of the Law-Zeiten…

Fox: Also ich lehne mich nie irgendwo an wenn ich etwas tue. Die meisten Leute würden wohl eher einen Berg erwarten wenn sie Everest lesen, aber damit hätte ich Mühe. Ich habe das Cover lieber von dem Standpunkt aus gemacht, dass ich auf diesem Everest oben stehe und in alle Himmelsrichtungen schaue. Das ist so etwas, was eigentlich jeder Musiker in seinem Leben gerne einmal haben möchte. Dass er seinen Berg besteigen kann, seine Verantwortung wahrnehmen kann und sagen kann „Ok, ich habe es zumindest probiert“. Und das ist so ein bisschen die Aussage für das ganze Album. Everest heisst nicht „Ich habe es geschafft“ sondern vielmehr „Doch, ich tue es“. Der Weg ist das Ziel.

MF: Das bezieht sich jetzt auf den Titel oder?

Fox: Und auch aufs Cover.

MF: Auffallend am Cover ist, dass es wiederum verhältnismässig sehr schlicht daherkommt wie auch bereits das letzte Cover. Hast du absichtlich darauf geachtet? Denn zugegeben, das Cover würde sich beispielsweise auch sehr gut für T-Shirts eignen…

Fox: Du meinst, ich schaue auf das? (lacht)

MF: Ist das so etwas, das man einfach im Hinterkopf behält oder will man nicht, dass das Cover zu überladen wirkt?

Fox: Nein. Die Idee hinter solchen Sachen ist vielmehr, dass sie symbolisch wirken. Und dieses Cover hat ja auch eine Symbolik. Und die andere Idee ist, dass wir nicht irgendwelche Totenköpfe, Knochen, aufgeschlitzte Leichen etc. für ein Cover verwenden wollen, denn diese Welt ist bereits schlecht genug. Da muss man das Schlechte auf der Welt nicht noch fördern, sondern besser in eine andere Richtung drücken mit einer Symbolik, die sagt: „Hey, wir müssen etwas anpacken, hier kommt etwas, hier können wir etwas machen“!

MF: Auf dem Cover befinden sich zudem diverse kleinere Symbole auf der Seite. Das Symbol oben ist wahrscheinlich ein N für Norden, richtig?

Fox: Ja, denn das ganze Cover stellt eine Windrose dar. Du kannst in deinem Leben in jede Richtung gehen, du musst einfach die richtige Richtung finden. Du findest immer irgendwo dein Ziel, es kommt aber immer darauf an, in welche Richtung du gehst und wie lange es dauert, bis du dort bist, wo du sein möchtest.

MF: Ist das auch so das textliche Konzept oder der rote Faden an diesem Album?

Fox: Nein, überhaupt nicht. Ich ziehe textlich gesehen nie einen roten Faden durch ein ganzes Album. Was ich vorhin gesagt habe ist eher eine Art Lebenseinstellung, denn du musst dich selbst ansehen, diese Windrose auf dich legen und dich fragen, in welche Richtung du gehen willst. Und diese Richtung dann auch durchziehen und nicht immer zurückkrebsen und in eine andere Richtung gehen. Denn die Wechselmethode funktioniert nicht. Das ist auch der Grund, weshalb heut zu Tage sehr viele Leute unglücklich sind. Ich bemerke diese Tatsache fast in jeder Minute meines Lebens, in der ich andere Menschen treffe. Sie sind deprimiert, sehr unglücklich, Geld ist nicht vorhanden, ein Job ist nicht vorhanden etc. Aber sie haben bis zu einem gewissen Grad auch vergessen, dass sie selbst etwas Wert wären. Nicht aus dem Aspekt, dass jemand anders sagt „Hey, du bist etwas Wert“ sondern dass dieser Gedanke von ihnen selbst aus kommt. Jeder hat irgendein Talent, jeder hat irgendeine Ambition, jeder hat irgendein Ziel, aber die Menschen haben diese Dinge von Anfang an verlernt, weil man das halt so eingetrichtert kriegt. Ich finde diese Windrose daher sehr symbolisch im Sinne von „Hey, mach deinen Weg, es steht dir alles offen, es steht dir wirklich die ganze Welt offen. Aber mach deinen Weg, und setz dich durch gegen all die Dinge, die kommen werden“. Ich meine, Christoph Kolumbus segelte ja auch aufs Meer raus ohne zu wissen, was passiert. Er besass eine Windrose – mehr nicht.

MF: Vor einem Jahr hast du an einer Kehlkopfentzündung gelitten. Wenn man das Album jetzt so anhört, sind diese Probleme vorbei. Ist das jetzt voll ausgeheilt?

Fox: Schlussendlich handelte es sich bei der Kehlkopfentzündung um eine Virusinfektion, die meine Stimmbänder angegriffen hat. Diese Virusinfektion hielt relativ lange an, sodass wir viele Konzerte absagen mussten und somit auch viele Leute wütend gemacht haben. Obwohl ich glaube, dass die Leute noch wütender geworden wären, wenn ich in diesem Zustand auf die Bühne gegangen wäre und keine Leistung hätte erbringen können. Von daher finde ich es besser, dass ich diese Infektion habe ausheilen lassen und erst danach wieder voll Gas gegeben habe.

MF: Euch hat das ziemlich getroffen, ihr musstest glaube ich sogar eine Deutschlandtournee absagen…

Fox: Ja. Und das sind auch alles Daten, die wir nachholen werden. Also wir werden alle Konzerte nachholen, die wir zu dieser Zeit nicht gespielt haben und die Tickets von damals werden für die neuen Daten immer noch gültig sein. Diesbezüglich sind wir also fair, kein Problem.

MF: Hatte diese Kehlkopfentzündung Auswirkungen auf die Art und Weise, wie du beim neuen Album an den Gesang herangegangen bist?

Fox: Nein, überhaupt nicht.

MF: Also das war jetzt einfach dieser Virus, und nicht weil du vorgängig irgendetwas falsch gemacht hast?

Fox: Ja. Schau, ich müsste mir Gedanken machen, wenn ich beispielsweise Knötchen auf den Stimmbändern hätte oder dergleichen. Aber es war einfach eine Entzündung, und sie wollte nicht mehr aufhören.

MF: Was habt ihr euch musikalisch für dieses Album vorgenommen?

Fox: Es soll besser sein als das letzte. Das ist immer genau das, was sich eine Band vorstellt, denn du willst ja nicht etwas Schlechteres machen als das, was du vorher gemacht hast. Wir gehen ins Studio und machen eine bessere Scheibe als die letzte. Das heisst produktionstechnisch, spielerisch, gesangstechnisch, das Songwriting – alles muss besser sein. Wenn du dieses Ziel erreichen kannst, bist du wirklich happy. Und ich glaube, wir haben das geschafft.

MF: Von der musikalischen Ausrichtung her hattet ihr nicht das Gefühl, dass es in eine andere Richtung gehen muss?

Fox: Nein, darüber machen wir uns keine Sorgen. Wir machen das, was wir können und was wir auch gerne tun.

MF: Das heisst, ihr seid zufrieden mit eurem Musikstil und habt nicht auf einmal das Gefühl, ihr müsstet beispielsweise Prog Rock machen?

Fox: Nein. Zwischendurch haben wir mal vereinzelt kleine Einflüsse so à la „Ich möchte gerne mal das und das mit einbringen“ aber das Grundkonzept ist schlussendlich immer dasselbe. Wenn wir bei einem Song mal etwas längere Teile drin haben, die etwas ausbrechen, bricht ja nicht der ganze Song aus. Wie gesagt, es ist der Musiker selbst, der sagt „Hey, ich möchte doch das haben“ und nicht die Industrie oder das Publikum, die sagen „Ich will das und das von dir“.

MF: Auf Everest befinden sich zwei Balladen…

Fox: Wie immer…

MF: „Why“ habt ihr den Radios geschickt. Mich interessiert aber mehr die andere, etwas melancholischere Ballade „Hopeless“. Der Schlusstrack des letzten Albums (Acheron’s Way, A.d.A.) war ja auch eher so melancholisch und traurig. Ich habe den Text damals so interpretiert, dass er von Selbstmord handelt…

Fox: Nicht unbedingt, nein. Es geht vielmehr um eine verlorene Seele. Der Text schneidet etwas die griechische Mythologie an. Da hast du den Fluss, der in die Unterwelt führt und diese wartende Seele dort. Aber die Person, der diese Seele gehört, ist eigentlich bereits tot. Die Seele wartet auf die Fähre, welche sie in die Unterwelt führt. Aber diese Fähre kommt und kommt nicht. Und sie kommt nicht, weil die Person, der die Seele gehörte, auf der Welt noch etwas zu erledigen gehabt hätte. Das ist der Hintergrund dieses Songs.

MF: Die neue Ballade „Hopeless“ ist ja auch recht melancholisch…

Fox: Hopeless geht mehr um etwas, das wohl jeder Mensch in seinem Leben schon einmal gefühlt hat. Man gibt in irgendeiner Sache alles, sei es in einer Beziehung, im Beruf oder wo auch immer. Man gibt wirklich alles was man kann und steckt sein ganzes Herzblut mit rein und man erhält kein Dankeschön dafür. In einer solchen Situation fühlt man sich einfach extrem am Arsch, irgendwie abgeschrieben, unnütz. Und dort greift „Hopeless“ rein. Gut, der Text geht natürlich mit den Selbstmordgedanken noch etwas weiter, aber diese sind nicht wirklich ernst zu nehmen. Die Textpassage „And I give in, in to the final sin“, das kann man nehmen wie man will. Sie beschreibt halt einfach eine Hoffnungslosigkeit, die ein Mensch haben kann, wenn jemand oder alles rundherum nicht wahrhaben will, was man sagen möchte und was einem bedrückt und es einfach heisst „Du hast es falsch gemacht“.

MF: Das Augenfälligste am neuen Album ist euer neuer Bassist Dömu. Der spielte früher bei der Band Grey Monday Leadgitarre. Wie habt ihr dem zugetraut, dass er auch Bass spielen kann? Ist er einfach gekommen und hat gesagt „Du, ich kann auch Bass spielen“ oder wie ging das?

Fox: Er hat sich beworben. Wir haben ausgeschrieben, dass wir einen neuen Bassisten suchen, weil Oli (bisheriger Basser A.d.A.) sein Leben anders ausgerichtet hatte und nicht mehr bei uns mitspielen wollte. Diesen Entscheid können wir alle in der Band nachvollziehen, denn wenn man das zweite Kind kriegt (also nicht er, aber seine Frau – lacht)…Jedenfalls, wir haben dann mit der Suche eines Nachfolgers begonnen und Dömu hat sich gemeldet. Wir haben viele Bassisten ausprobiert und er war einfach derjenige, bei dem es bei uns „Bumm“ machte. Er spielte so, wie wir es möchten, zwischenmenschlich funktionierte es, als Gesamtes funktionierte es. Da haben wir uns gesagt „Ok, den nehmen wir“.

MF: Das hat für dich auch den Vorteil, dass du nicht mehr das jüngste Bandmitglied bist (vom Alter her gesehen)…

Fox: Ja, sag nix, weisst du, wie mühsam das ist??? (lacht) Also jetzt nicht, weil ich nun nicht mehr das jüngste Bandmitglied bin aber ich merke langsam, wie alt ich werde – scheisse!

MF: Tja, wenn auf einmal die Jungen nachkommen…

Fox: Ja, wenn du einmal 30 bist, gelle (lacht)

MF: Dömu nahm ja sein erstes Demo mit Grey Monday in den Powerride Studios von Shakra auf. Das heisst, ihr wusstet von damals zumindest bereits, wer er war.

Fox: Genau. Wir wussten, dass er auch im Studio funktioniert, eine Linie hat, gut spielen kann auf der Gitarre – und ein Gitarrist kann auch Bass spielen.

MF: Spannend. Was ich auch sehr spannend finde ist, dass ihr unterstützt werdet von Suzuki, Iveco und – aufgepasst – Jägermeister. Heisst das, ihr könnt jetzt Jägermeister trinken bis zum Abwinken?

Fox: Ja das wissen wir noch nicht so genau. Wir wissen nur, dass sie an jedem unserer Konzerte mit ihrem Stand vor Ort sein werden. Aber ich denke, da werden schon auch ein- zwei Tropfen für uns dabei herausspringen.

MF: Wie ist das mit diesen Sponsoringverträgen? Heisst das bei Suzuki beispielsweise einfach, dass sie überall auf den Shakra-Plakaten noch ihr Logo mit draufhaben oder kriegt ihr auch noch andere Leistungen – zum Beispiel für jedes Bandmitglied gratis ein Suzuki-Motorrad?

Fox: Öhm, auf jeden Fall (lacht). Vor allem, ich habe keine Auto- und auch keine Motorradprüfung, von daher kann ich das Motorrad nicht gebrauchen. Aber es hätte jeder ein Motorrad zu Gute.

MF: Von Iveco habt ihr einen Bandbus erhalten…

Fox: Genau

MF: Offenbar ist so ein Sponsorenvertrag ziemlich praktisch…

Fox: Ja, schon.

MF: Beim letzten Interview zum Album Fall hast du mir erzählt, dass du ca. 150 Interviews gegeben hast. Wie viele Interviews werden es für Everest sein?

Fox: Für die Infected Scheibe waren es ca. 500 und jetzt werden es wohl noch etwas mehr sein.

MF: Dann danke ich dir, dass du es auch vor mein Mikrofon geschafft hast.

Fox: Danke auch.

Unser Roger mit Mark Fox >>>