
Auf das halbe Jahrhundert meiner Lebenszeit in diesem Sommer hin,
schwebte mir schon seit Jahren etwas Spezielles vor, und lange Zeit
drehten sich die Gedanken dabei um den Besuch des Death Valley in
Kalifornien. Dies zum Beispiel hoch zu Ross auf einer stattlichen Harley
Davidson. Spätestens seit dem tragischen Unfall des ehemaligen
Gotthard-Sängers Steve Lee (R.I.P.) wich das Interesse daran aber
schlagartig.
So musste ein valabler Ersatz her und der wurde wahrlich gefunden! Was
gibt es denn Abgefahreneres als, zusammen mit 2'000 gleich gesinnten
Musikfans und nicht weniger als vierzig Bands, auf einem
Kreuzfahrtschiff in See zu stechen und die Reise des Lebens zu
verbringen? Eben! Gesagt getan und im Schlepptau von einigen "Survivors"
(in diesem Zusammenhang ein very big thanx an Kaufi, Andy und Lotti,
Buschi und Niggi sowie Säm!) befand ich mich am frühen Morgen des 25.
Januar, letztlich schneller als mir lieb war, beim Check-In im Flughafen
Zürich und begab mich nach der Gepäckaufgabe mit der Flughafen-Metro
gleich zum Gate "E". Die Vorfreude auf das bevorstehende Abenteuer nach
der Begrüssung von Kaufi als Erstem vor Ort war gross, denn schliesslich
stand mit diesem Flug auch mein allererster Besuch der Staaten überhaupt
bevor! Nach der eisreinigungsbedingten Verspätung von gut einer Stunde
hob das Flugzeug mit dem direkten Ziel Miami schliesslich doch noch ab
und nach knapp elf Stunden Flugzeit war die winterliche Heimat im
wahrsten Sinne des Wortes weit weg.
Erste Tage in Miami (25. und 26. Januar 2014)
Schon der Anflug auf Miami war sehr beeindruckend, zumal kurz davor auch
karibisches Eiland von meinem dafür perfekt gewählten Fensterplatz aus
gut zu sehen war. Nach dem Überflug von Miami Beach ging es zuerst noch
etwas landeinwärts, bevor der Flieger nach einer satten 180 Grad Kurve
in der unmittelbaren Nähe der Stadt landete. Da war ich also tatsächlich
angekommen, im Land der "unbegrenzten Möglichkeiten"! Bevor aber ein
Taxi in Richtung Hotel geentert werden konnte, gab es noch die
langwierige Einreise in die Vereinigten Staaten von Amerika zu
überstehen. Mit etwas Geduld klappte dies schliesslich reibungslos und
schon bald fuhren wir, inklusive Gepäck, in Richtung Miami Beach.
Während dem Überqueren der Verbindungsbrücke sah man auf der rechten
Seite schon bald vier grosse Kreuzfahrtschiffe, die hintereinander am
Peer standen und bereits beim Landeanflug deutlich zu erkennen waren.
Die Dimensionen vor Ort waren noch um einiges beeindruckender als von
oben und ich wähnte mich schon jetzt in einem Traum, von dem ich nicht
mehr aufzuwachen hoffte. Da meine Reisegruppe mehrheitlich aus alten
Hasen, eben Survivors bestand, gestaltete sich das Fortbewegen locker
leicht und zielgerichtet. Beim Hotel angekommen, machte sich allerdings
mal eine kurze Unsicherheit breit, denn das von den anderen bereits letztjährig besuchte Domizil schien eine einzige Baustelle zu sein! Dies
war dann in der Tat so, aber der ganze Hotelkomplex
erstreckte weiter
die Strasse hinunter und letztlich fehlte dann leider nur der
hoteleigene Pool. Die überraschend geräumigen Zimmer entschädigten
jedoch für jeglichen Unmut und kaum
drin, hiess es umziehen! Die
Temperaturen waren irgendwo bei etwa sehr angenehmen 23 Grad mit
Aufwärtstrend. Nach dem, respektive meinem Erkunden der ideal nah
liegenden Anlaufpunkte wie Starbucks und Irish Pub verbrachten wir die
ersten zwei Tage an Land. Am Sonntag ging es dann in die Stadt zurück,
wo wir das örtliche Hardrock Cafe am Hafen besuchten. Dort trafen wir
zudem auf weitere Freunde wie Misha und Andy von Endoras. Nach einem
ziemlich üppigen Mittags-Mahl deckte ich mich zwangsläufig mit einem
entsprechenden Erinnerungs-Shirt ein und lümmelte mit Säm danach noch in
der Shopping Mall herum. Wir, also letztlich alle Teilnehmer der Cruise,
waren natürlich beileibe nicht die einzigen Leute, die Miami touristisch
überfluteten. Obwohl die Stadt und das Drumherum cool waren, lechzten
die Metalheads aber alle danach, möglichst bald an Bord gehen zu können.
Traditionell traf sich die schwarz gekleidete Brut am Nachmittag jeweils
jedoch zuerst noch am Strand, wo sich Newbies (wie ich) und Survivors
der letzten Cruise(s) einander freudig ("was, du auch wieder hier?")
begrüssten. Wir gingen heute Sonntag, also dem zweiten Tag, hin und
nebst dem (wohl nur) dort geduldeten offenen Bierkonsum (!), musste
meinerseits natürlich auch ein Bad im Meer her. Was für ein magischer
Moment, die Skyline von Miami Beach auf dem Wasser liegend anschauen zu
können. Die Wassertemperatur war zwar etwas frisch, aber mal drin im
Atlantik, wars kein Thema mehr. Life is great folks und obwohl sich der
Jetlag bei mir im Verlauf des Abends noch breit machen sollte, waren wir
am Montag Morgen sowas von bereit, uns per Taxi direkt vor die
inzwischen eingelaufene "Majesty Of The Seas" kutschieren zu lassen.
"70000 Tons Of Metal"..., we are coming!

Die Cruise von 2014 zwischen Miami und Costa Maya in Mexiko (27. Januar
bis und mit 30. Januar 2014)
Es war ein Bild für die Götter! Unablässig fuhren Taxis und Vans vor,
aus denen laufend und unverkennbar Metalheads aus nicht weniger als 61
Ländern (!) heraus strömten und sich brav für das Boarding einreihten.
Die ganze Sache vor Ort war offensichtlich sehr gut organisiert und
schon bald war das Gepäck bereits weg. Nun folgte das minutiöse
Prozedere des Boardings, das halt notgedrungen eine gewisse Zeit in
Anspruch nahm. Cool war dann auch zu sehen, wie sich gleichzeitig auch
diverse Musiker ordentlich in die Reihe stellten. Ich begrüsste dabei
schon mal Chris Bay von Freedom Call, den ich noch nicht so lange her ja
im Emmental am ICE ROCK gesehen hatte. Dazu schien Geoff Thorpe von
Vicious Rumors ein kleines temporäres Problem mit seinem Pass zu haben
und die Members von Orphaned Land waren ebenso nicht zu übersehen. Um
die Konsumation von Alkohol (und das Aufschliessen der Kabine) auf dem
Schiff zu vereinfachen, erhielt man eine spezielle Kreditkarte, um nicht
mit Bargeld hantieren zu müssen. Eine gute wie gleichzeitig
"gefährliche" Sache, wie einige auf der späteren Abrechnung wohl sehen
werden. Nach dem Erhalt der Karte ging es schliesslich relativ rasch und
urplötzlich, da wir bewusst rechtzeitig gekommen waren, befanden wir uns
auf der "Majesty Of The Seas". Spätestens jetzt bewegte ich mich für
kurze Zeit nicht mehr unter der Obhut meiner Gruppe und musste mich
zuerst orientieren, da ich keinen blassen Schimmer hatte, was wo auf
diesem Kahn war. Als Erstes galt es natürlich die richtige Kabine zu
finden, wo das Gepäck bereits vor der Türe auf den Slave wartete. Dazu nahm mich
natürlich wunder, wann ich auf Matthew, meinen zugeteilten
Kabinenkumpel
treffen würde. Wir
hatten bereits über Facebook Kontakt zueinander
aufgenommen und
tatsächlich
dauerte es nicht lange,
bis
wir uns über den
Weg liefen.
Nach anfänglicher, örtlich bedingter
Hilf-losigkeit taute ich
jedoch schnell auf, und nachdem das Gepäck in der Kabine verstaut war,
machte ich mich sogleich auf den Weg aufs Oberdeck, um bald darauf
umgehend am ersten Budweiser zu nippen und mit meiner Reisetruppe auf
die bevorstehende Cruise anzustossen. Die Aussicht auf die Stadt, den
grossen Frachthafen und die Umgebung war schlicht grandios, ja
unbeschreiblich! Dazu ein praktisch wolkenloser wie tiefblauer Himmel
und ein feines Lüftchen, das von der Küste her wehte. Ich wähnte mich
jetzt schon im Paradies und dabei hatte es ja noch gar nicht angefangen!
Bevor unser Kreuzfahrtschiff auslaufen konnte, musste zuerst noch die
Pooldeck-Bühne komplett (!) aufgebaut werden. Das heisst, dass die "Majesty"
am Morgen ganz normal einlief und die "normalen Gäste" erstmal
von Bord mussten. Somit durften die Roadies anschliessend ziemlich
kräftig in die Hände spucken und unter den Augen der immer mehr
werdenden Passagiere schweisstreibende Arbeit verrichten. Derweil
drehten wir Cruisers ein paar Runden auf dem Schiff und liessen die
wärmenden Sonnenstrahlen auf unserer Haut gewähren. Nach Plan hätte das
Schiff eigentlich um 17.00 Uhr örtlicher Zeit auslaufen sollen, doch es
wurde letztlich eine ganze Stunde später, weil, was Unsereins ja nicht
wusste, die Death Metaller Septicflesch aus England verzögert anreisten.
Das kam der Stagecrew eher gelegen, wobei dies an sich eh keine Rolle
spielte, da Finntroll ja erst morgens um halb eins das erste
Pooldeck-Konzert spielen würden. Die Ehre, den ersten Gig der
diesjährigen Cruise in der kleinen Spectrum Lounge zu eröffnen, stand
hingegen Swashbuckle zu, leicht überschnitten durch Soilwork, die im
deutlich grösseren Chorus Line Theatre ihrerseits ihren ersten Set
absolvierten. Meine ersten Höhe-punkte am Montag waren Overkill und
Symphony X. Dass ich dann in der ersten Nacht bereits die Ausdauer bis
morgens um vier Uhr (!) hatte, sollte sich auszahlen, denn mitten auf
hoher See und bei
anbrechendem Tag zwei sah ich die Truemetaller
Gloryhammer mit einer
Hammer-Show. Das erstaunte mich selber dabei am
meisten, denn damit hatte ich echt nicht gerechnet.
Der Dienstag Morgen
begann dann natürlich mit der kultigen Reunion-Show der Schweizer
Thrasher Poltergeist, die hier auf dem Schiff den ersten Gig nach über
zwanzig Jahren Pause bestritten und mächtig Spass hatten. So nahm der
zweite Tag, mitten im Atlantik, seinen Lauf und jeder konnte nach Lust
und Laune denjenigen Konzerten bei-wohnen, auf die er Lust hatte. Da jede
Band insgesamt immer zwei Sets spielte, konnte man sich so einen
individuellen Zeitplan zusammen stellen. Dazwischen, respektive
währenddessen, konnte man sämtliche Vorzüge der "Majesty Of The Seas"
geniessen, sprich variantenreich essen und trinken, sich sonst wie
irgendwo (zum Beispiel draussen auf einem Liegestuhl) verweilen,
zusammen mit Kollegen in den Bars abhängen, ins Casino gehen oder in der
grossen Smoker Area ungeniert eine Fluppe anstecken. Seit der ersten
Cruise 2011 freuten sich die zahlreichen Crew-Members jeweils speziell
auf diese vier ausgeflippten Tage, was ich gut nachvollziehen konnte.
Obwohl der Alkohol in Strömen floss und auch entsprechend unablässig
angeboten wurde, sah man kaum bis gar keine Leute, die sich deswegen
daneben benahmen.

Das hatte sicher auch damit was zu tun, dass das Ganze, mit Flug und
Hotel zusammen, eine ganze Stand Geld kostete und sich das halt nicht
jeder Proll leisten kann. Nichts-destotrotz gab es teilweise Crowd-surfer
und selbst ein paar astreine Moshpits, die insgesamt aber alle ohne
Probleme über die Bühne gingen. Überhaupt war alles sehr friedlich und
ich nahm keinerlei Notiz von irgendwelchen Pöbeleien oder irgendwelchem
Aufruhr. Meine Wenigkeit durfte am Dienstag und Donnerstag ausserdem
Kurzinterviews mit Poltergeist, Victory, Bonfire und Freedom Call
führen. Befragt zum Befinden an Bord sagten alle unisono das Gleiche:
super, toll, geil, unglaublich, und so weiter. Der Mittwoch stand dann
unter anderem für die Ankunft in Mexiko, sprich Costa Maya. Wer mochte,
konnte bereits an Bord entsprechende Arrangements wie das Schnorcheln am
Sandstrand, den Besuch einer Maya-Pyramide oder das Schwimmen mit
Delphinen wählen. Letzteres hatte jedoch einen bitteren Nachgeschmack,
so wie die Tiere da gehalten wurden. Weitere zwei Möglichkeiten
bestanden darin, entweder gar nicht vom Schiff runter zu gehen oder wie
wir, nur gerade das Resort zu besuchen. Das gehörte dann allerdings eher
in die Kategorie der systematischen Abzockerei. Aus diesem Grund blieb
unsere Gruppe
nicht so lange an Land, wobei ich mir
dann trotz schroffen
Felsen am Landesteg ein Bad in karibischen
Gewässern ebenso nicht
entgehen liess. Die frühere Rückkehr an Bord zahlte sich schliesslich
doppelt aus, denn anstatt lange anzustehen, schauten wir der Kolonne
genüsslich von oben herab zu. Als die "Majesty" wieder ablegte, wurde
einem schlagartig bewusst, dass die Hälfte der Cruise damit bereits um
war. Wieder zurück auf hoher See nahm das bisherige Geschehen erneut
seinen Lauf und nun bewegte auch ich mich mittlerweile ziemlich behände
auf Schiff. In die Nacht hinein zogen leider Wolken auf und nach ersten
Tropfen kam es unmittelbar nach dem hammergeilen Pooldeck-Auftritt von
Cripper zu ordentlichem Niederschlag, der sich leider in den Donnerstag
weiter zog und die Organisatoren darauf hin die Aussenkonzerte komplett
streichen mussten. Das war natürlich schon schade, aber Bands wie Death
Angel und Overkill fielen deswegen nicht ab, im Gegenteil! Etwas
gewöhnungsbedürftig war das Schwanken des Schiffes wegen der etwas
unruhigen See, aber im Gegensatz zu ein paar anderen hatte ich damit
überhaupt keine Mühe. Morgens um drei Uhr setzten Fear Factory
schliesslich zur letzten Schlacht an, aber ohne mein Beisein. Da sich
das Wetter soweit wieder beruhigt hatte, drehte ich draussen lieber noch
ein paar wehmütige und gedankenversunkene Runden, ehe mich eine bleierne
Müdigkeit überfiel und ich meine Kabine ein letztes Mal aufsuchte.

Rückkehr nach Miami und Rückreise nach Hause (31. Januar bis 02. Februar
2014)
Bevor ich tatsächlich ein paar wenige Stunden Schlaf fand, konnte ich es
natürlich nicht lassen (wie die Tage zuvor schon nicht), mir morgens um
halb vier herum noch einige fette, aber ziemlich leckere Pizzastücke
rein zu schieben. Hach war das schön, wenn auch erwiesenermassen
ungesund. Der Freitag Morgen gestaltete sich derweil relativ stressig,
da, inzwischen wieder in Miami angekommen, das Schiff umgehend für die
nächste "normale" Cruise bereit gestellt werden musste. Das bedeutete
früh raus aus den Federn und man musste sich, wenn das eigene Gepäck
nicht aufgegeben wurde, um 08.00 Uhr auf dem entsprechenden Deck
einfinden.
Mein Kabinenkollege Matthew hatte noch kein Bock darauf und
gehörte somit zu den Nachzüglern. Deshalb fiel die Verabschiedung kurz,
aber herzlich aus. Sollte ich dereinst mal nach Denver reisen wollen,
kenne ich da nun bereits jemanden, und das ist natürlich voll cool! Nach
einem wiederum geordneten Prozedere kam der Landgang gefühlsmässig recht
flott voran und so sassen wir bald darauf wieder in einem der
zahlreichen Taxis, das in Richtung Miami Beach fuhr. So hatten wir noch
den Freitag Nachmittag/Abend und Samstag Morgen, um das soeben Erlebte
sacken und Revue passieren zu lassen. Gleichzeitig wurde der Aufenthalt
im Starbucks nicht nur für das Morgenessen abgehalten, sondern auch,
free WLAN sein Dank, um zu erfahren, was in der Heimat ausser kaltem
Winterwetter sonst noch so abging. Auf den späteren Mittag hin suchten
wir ein vorletztes Mal das Irish Pub auf, wo es galt, abermals ein
üppiges Mahl zu verputzen.
Am Abend an gleicher Stelle fand dafür nur
noch "ruhiges Wasser" Platz. Gesprächsthema Nummer eins war dabei
natürlich die Cruise vom nächsten Jahr, die mit diversen Neuerungen
aufwarten wird. Zum einen wird das Schiff gewechselt (neu auf die
doppelt so grosse "Liberty Of The Seas"), wo erstmals 3'000 Fans (also
die Hälfte mehr) Platz finden werden und die Anzahl Bands wird ebenfalls
aufgestockt. Nicht weniger als sechzig Bands sind vorgesehen und
auslaufen wird das grössere Kreuzfahrtschiff neu von Fort Lauderdale
aus, wie bisher die "Monsters Of Rock"-Cruise. Das hiesse wiederum Miami
anfliegen und anschliessend etwa 30 Meilen weiter. Ob meine Wenigkeit
2015 wieder dabei sein wird, glaube ich vordergründig eher nicht, wobei
das Billing, das für nächstes Jahr erstens klar exklusiver sein und
zweitens viel früher bekannt gegeben werden muss, womöglich für
mindestens gewisse Diskussionen darüber sorgen wird. Was den in der Tat
unvergesslichen persönlichen Auftakt für das Jahr 2014 meinerseits
angeht, so bereue ich keinen einzigen Rappen, den ich für dieses
schlicht geniale Erlebnis ausgegeben habe! Der Flug nach Hause ging
letztlich schon fast zu flott, da eh kürzer, und bestätigte somit, dass
Amerika doch nicht sooo weit weg von uns entfernt liegt. Und wer hat
"70000 Tons Of Metal" erfunden? Ein Schweizer..., wer sonst?!!

|
|