Circle II Circle sind zurück und präsentieren uns ihr
fünftes Album „Consequene Of Power“. Wer das Material
bereits live belauschen durfte, hat schnell gemerkt,
dass Zak Stevens zwar den übermächtigen Schatten seiner
ehemaligen Band Savatage nicht ganz abschütteln vermag,
aber doch ein paar Lieder auf Lager hat, die mächtige
Power haben. Dazu gesellt sich die Stimme des
ausgebildeten Sängers, die auch 17 Jahre nach Edge Of
Thorns nichts an Intensität verloren hat. Anlässlich des
Konzertes im Rock City in Uster sprach ich mit dem
Redseligen Zachary über das Konzept des neuen Albums,
über seine Vergangenheit und über seine Pläne für das
kommende Jahr. Quasi als Zaungast war auch Schlagzeuger
Johnny Osborn dabei, der die Geschichte über das nur
kurze Zeit existierende Doctor Butcher-Projekt mit Jon
Oliva nochmals aufleben liess.
Zak Stevens (ZS)
MF: Hallo Zak. Wie geht’s?
ZS: Gut. Mir geht’s gut. Danke. Wir spielen gerade die
letzten paar 2010er Konzerte World Tour mit Circle II
Circle.
MF: War es eine Welt- oder eher eine Europa-Tournee?
ZS: Sie begann als Europa-Tournee. Aber wir werden jetzt
grad in die USA fliegen um dort zu spielen. Wir werden
zuerst 15 Shows zum Starten spielen, und danach werden
wir jeweils 15 Konzerte am Stück spielen. Wahrscheinlich
werden wir im Frühling wieder zurück nach Europa kommen,
und die jetzt begonnene Tournee weiterführen. Denn das
neue Album wurde erst jetzt gerade veröffentlicht. Und
wir haben sehr früh gespielt, im Bezug auf das
Veröffentlichungsdatum.
MF: Wirst du ab Anfang November mit dem
Trans-Siberian-Orchestra auf Tournee sein?
ZS: Nein, ich bin da nicht dabei. Ich werde zu dieser
Zeit mit Circle II Circle unterwegs sein, und so werde
ich da nicht mitsingen. Ich habe auf den Alben von
Trans-Siberian Orchestra gesungen, aber ich werde nicht
bei den Konzerten mitmachen, weil ich dann mit Circle II
Circle auf Tour das neue Album promoten werde.
MF: Also konzentrierst du dich im Moment auf Circle II
Circle?
ZS: Ja. Ich bin momentan hauptsächlich damit
beschäftigt. Und es läuft gut. Und so bin zu 100 Prozent
mit Circle II Circle ausgelastet.
MF: Ich sah euch vor einer Woche zusammen mit Jon Oliva
im Z7. Wieso seid ihr da so kurzfristig ins Vorprogram
reingerutscht?
ZS: Wir eröffnen für sie eigentlich recht oft. Wir haben
sogar beim ersten Konzert auf dieser Tour in Deutschland
mit Jon Oliva’s Pain zusammen gespielt. Und dann haben
wir sie wieder im Z7 getroffen und waren wieder
Vorgruppe für sie. Die waren gerade zur selben Zeit in
Europa unterwegs. Und manchmal kreuzen sich unsere Wege.
Wir kamen damals gerade von der Primal Fear-Tour (die
beiden Bands hatten Streit miteinander, so dass die
gemeinsame Tour kurz vor Ende abgebrochen wurde, der
Redaktor). Und so war das Timing perfekt, um mit Jon
Oliva zusammen ein weiteres Konzert zu spielen.
MF: Das Konzert im Z7 war aber vorher nicht geplant?
ZS: Das stimmt. Es war nicht geplant, weil wir die
Primal Fear-Show zwei Konzerte früher als geplant
beendeten. Und darum war es nicht geplant. Aber hatten
trotzdem eine gute Zeit und die Show war sehr gut.
MF: Wie war das Konzert am Tag darauf in der Galery
Pratteln?
ZS: Es war gut. Wir spielten in diesem kleinen Club, für
den Norbert, der Chef des Z7, auch die Band-Buchungen
macht. Wir waren in etwa die erste Major-Band, die dort
gespielt hat. Es war wirklich gut. Ich meine wir
spielten vor weniger Leute als im Z7. Aber wir erhielten
viele positive Reaktionen. Es wurde schliesslich zu
einem der besten Konzerte, dass ich je mit Circle II
Circle gespielt habe. Die grösse der Konzerte spielt uns
auch keine Rolle, wir spielen immer gleich intensiv.
MF: Spielt ihr den öfters in kleinen Clubs wie hier im
Rock City oder in der Galery Pratteln?
ZS: Wir hatten einige kleine Clubs auf der aktuellen
Tour. Klar spielten wir ebenfalls in grösseren Clubs.
Derjenige morgen wird in einem grösseren Club sein, und
derjenige im Z7 war es natürlich auch. Aber wir spielen
zurzeit in allen möglichen Grössen. Im Moment nehmen wir
es einfach so, wie es kommt. Wir spielen, egal wie gross
der Raum ist.
MF: Ihr mögt es einfach zu spielen?
ZS: Ja, wir spielen schlicht gerne. Uns ist es wichtig,
dass wir das gut machen. Denn wenn die Fans Bands in
kleinen Clubs spielen erleben, denken wir, dass sie das
sogar mehr geniessen, weil sie näher bei der Band sind.
Schlagzeuger Johnny Osborn: Wir versuchen alle Fans zu
erreichen. Und das geht fast einfacher in kleinen Clubs.
So können wir auch die neue Scheibe bewerben. Das ist
das wichtigste: Auf die Fans Acht geben und die neue
Musik möglichst vielen Leuten präsentieren.
MF: Du hast im Z7 ein Lied mit Jon Oliva gespielt. Es
scheint so, als seid immer noch gute Freunde?
ZS: Ja, wir sind definitiv gute Freunde. Wir waren immer
gute Freunde. Und wir sind mit der ganzen Jon Oliva’s
Pain-Band gut befreundet. Sein aktuelles Line-Up war ja
mal mein Line-Up. Wir haben uns vor sieben Jahren ein
wenig aus den Augen verloren. Aber wir sind gute Freunde
und werden es auch immer bleiben. Das hat damals mit der
Savatage-Familie begonnen. Und das spinnt sich immer
weiter. Wir lieben einander ohne Zweifel, und da ist
wirklich viel Respekt und Liebe vorhanden.
MF: Und du singst auch immer noch die Savatage-Lieder.
Machst du das mehr für die Fans, die diese Lieder hören
möchten, oder ist es etwas, dass du selber auch gerne
tust?
ZS: Es ist eigentlich ein Bisschen aus beiden Gründen.
Die Fans mögen es, wenn ich Sachen aus meiner Zeit mit
Savatage singe, aber wir spielen diese Lieder auch
gerne. Darum spielt ein Bisschen beides mit hinein. Die
Savatage-Stücke sind tolle Lieder, und wir geniessen es
auch, diese zu spielen. Wir machen es also aus beiden
Gründen.
MF: Kommen wir zum neuen Album. Ich finde, dass
Cover-Art-Work ist sehr, sehr stark.
ZS: Danke vielmals.
MF: Ist Korruption den wirklich die Konsequenz, die sich
aus Macht ergibt (angesprochen auf das Cover-Art-Work
und dem Album-Titel „Consequence Of Power)
ZS: (lacht) Okay, also die Szene die man auf dem
Album-Cover sieht, zeigt, wie die Geschichte beginnt.
Das FBI trifft sich mit dem Kartell. Es ist ein geheimes
Treffen, welches nicht wirklich geschehen sollte. Es
gibt da ein Bisschen Korruption auf beiden Seiten in
dieser Situation. Der Junge Aron, welche die Hauptrolle
spielt, beobachtet das Treffen versteckt. Er möchte aber
gar nicht dort sein. Aber er möchte hören, was da
passiert und wird dabei entdeckt. Und da er nichts über
das Treffen wissen darf, sagen sie ihm, dass sie ihn
jetzt töten müssen. Aber es schafft es sein Leben zu
retten, in dem er anbietet, für sie zu arbeiten. Wenn
man sich das Album-Cover anschaut, sieht man ihn, mit
der Frau Jessica zusammen. Die beiden verlieben sich
ineinander und machen dann krumme Sachen zusammen. Sie
werden zu Strassensoldaten, welche für das Kartell
arbeiten, aber auch beim FBI dabei sind. Das Ganze ist
eine Art Film. Die Frau wird später umgebracht. Darum
gibt es auch ein Lied wie „Blood Of An Angel“. Es ist
ein ganzes Konzept. Und das ist wirklich die Basis für
die Musik. Die Musik wurde von dieser Geschichte
inspiriert.
MF: Ich habe mir den Text des Titelsongs genauer
angesehen. Er hat mich gleich an einen Spionage-Film
erinnert.
ZS: Ja, da gibt es viele Spionage-Sachen drin. Die
Geschichte spielt in der Grenzregion zwischen Mexiko und
den USA. Sie deutet auf die Situation hin, wie man sie
heute in Kalifornien und Arizona zum Teil antrifft. Die
Geschichte unterscheidet sich ein wenig von normalen
Spionage-Geschichten. Aber sie fusst grundsätzlich auf
denselben Elementen.
MF: Wer hat die Geschichte geschrieben?
ZS: Ich hatte die meisten Ideen für die Geschichte. Und
als Band haben wir die Ideen dann ausgearbeitet und
haben sie Stück für Stück in Lieder verwandelt. Die Band
als Ganzes war also sehr stark involviert. Wir haben die
Teile der Geschichte zusammen getragen und aufgearbeitet
und haben die Reihenfolge festgelegt. Das Album ist
eigentlich so gedacht, dass man es in dieser Reihenfolge
vom ersten bis zum letzten Lied durchhören sollte, und
das am besten am Stück. Erst das wird dich wirklich in
die ganze Geschichte reinziehen. Aber es waren wirklich
alle Bandmitglieder dabei und haben sich eingebracht.
MF: Das schreit danach, auch am Stück live gespielt zu
werden.
ZS: Wir möchten eigentlich bald das Album als Ganzes
Aufführen. Ich denke, dass es im nächsten Jahr soweit
sein wird, dass wir rauskommen und sagen, dass wir das
auch würdig aufführen können. Wir möchten dann grosse
Konzerte fahren. Dazu bräuchten wir Viedoleinwände,
damit wir den Leuten den Film auch zeigen könnten. Es
müsste eine grosse Produktion werden, die keine Wünsche
offen lässt. Wenn wir es tun, wird es auch gross sein
müssen. Es dürfte nicht auf einer Tour wie dieser
geschehen. Aber wir werden sehen. Falls sich das ganze
nächstes Jahr positiv entwickelt und wir grösser und
bekannter werden, hoffen wir, dass wir es machen können.
Wir haben bereits genaue Pläne, wie das ganze aussehen
müsste und haben wirklich tolle Ideen dazu. Das sind
wirklich grosse Pläne, und wir hoffen, dass wir die
Ressourcen erhalten, es zu tun.
Schlagzeuger Johnny Osborn: Zak hat das schon mal gut
erklärt. Es wird halt auch stark vom Timing abhängen.
Wenn es soweit kommen wird, sollte einfach jeder ans
Konzert kommen, und mal richtig abschalten.
MF: Wer hat denn die Bilder im CD-Booklet gemacht. Habt
ihr die extra für das Album anfertigen lassen, oder
stammen die aus einem Film?
ZS: Die sind speziell fürs Album gemacht worden. Ich
habe einen Abriss der Geschichte den beiden Künstlern
geschickt. Thomas Ewerhard (ebenfalls für Jon Oliva’s
Pain, Avantasia, Rage und viele Mehr)www.ewerhad.de) hat
das Front-Cover gestaltet. Das ganze restliche Layout
hat Claudio Bergamin gemacht. Der kommt ebenfalls aus
Deutschland. Er ist ein grossartiger Künstler. Ich habe
ihm die Geschichte jedes einzelnen Songs erzählt, und
diese auch in den logischen Zusammenhang gestellt. Er
hat darauf diese Geschichte bildlich ausgearbeitet. Er
hat also die Geschichte gelesen und dann die Bilder
entworfen. Aber die Bilder wurden wirklich extra fürs
Album gemacht.
MF: Aber ihr werdet daraus keinen Film machen?
ZS: Wir wissen es nicht. Eigentlich müssten wir einen
Film daraus drehen. Aber wir werden das jederzeit machen
können. Wenn der richtige Zeitpunkt dafür gekommen ist
und wenn die richtigen Leute zusammen kommen, ist vieles
möglich. Wir stehen damit erst am Anfang. Und ich hoffe
dass wir am Ende so weit sein werden. Denn wir haben
bereits darüber gesprochen, daraus einen Film zu drehen.
MF: Das ist spannend, weil mir Jon Oliva vor einer Woche
erzählt hat, dass er Filmsoundtracks schreiben möchte.
ZS: Ja, Jon macht das jetzt sogar bereits seit ein paar
Jahren. Und ich denke, unter Umständen wirst du seine
Filmmusik bald mal in einem Film hören. Ich weiss nicht
genau, was für ein Film das sein wird. Aber er arbeitet
da schon eine Weile mit. Der Film sollte eigentlich im
Kasten sein. Die suchen jetzt aber noch nach den
richtigen Vertragspartnern.
MF: (Zum Schlagzeuger Johnny Osborn gewendet). Du hast
ja in den 90er Jahren mit Jon Oliva bei Doctor Butcher
gespielt. War das die Zeit, in der du in diese Jon
Oliva-Familie aufgenommen wurdest?
Schlagzeuger Johnny Osborn: Also Jon hat für mich zuerst
ein Album in Chicago produziert. Da war ich aber noch in
einer anderen Band. Die hiess darked witched (Name
unsicher, der Redaktor). So haben wir uns kennen
gelernt. Und ein paar Jahre später habe ich Jon
angerufen und ihn gefragt, was so in Florida läuft. Und
er antwortete: „Komm sofort nach Florida!“ Da habe ich
dann Chris Caffery getroffen und wir begannen über
verschiedene Ideen zu quatschen. Savatage waren gerade
stark im Wandel. Zak kam zur Band und Criss Oliva ging
in eine Richtung mit seiner Musik und Jon ging mit
Doctor Butcher in eine andere musikalische Richtung. Und
als die Band startete, verstarb Criss. So wurden Doctor
Butcher wieder aufgelöst. Aber wir hatten viel Spass
zusammen. Wir haben da einige tolle Lieder geschrieben.
Zuerst war es eigentlich mehr als Witz gedacht. Wir
wollten eigentlich nur ein wenig zusammen Bier trinken,
jamen und zum Spass ein paar Lieder schreiben. Und dann
mochte jeder die Lieder. Also haben wir das Album
aufgenommen und haben Konzerte gespielt, welche sehr gut
bei den Leuten aufgenommen wurden.
MF: Ihr kennt euch also aus dieser
Savatage-Oliva-Familie?
Dr.: Ja.
ZS: Ja, genau.
MF: Zak, es gibt ja noch diese andere Band aus deiner
Zeit vor Savatage mit dem Namen Machines Of Grace. Das
war ja eine deiner frühen Bands?
ZS: Also Machines Of Grace war eine Band, die wir
aufgegeben haben, bevor ich zu Savatage gekommen bin. Es
ist also komplett etwas anderes. Es gab da auch keine
Produktion mit Jon Oliva, weil das noch vor dieser Zeit
war. Was wir taten, war diese Lieder zu nehmen und sie
unter dem Namen Machines Of Grace neu aufzunehmen. Denn
eigentlich hiess die Band früher Wicked Witch. Die Band
bestand aus mir und dem späteren Savatage-Schlagzeuger
Jeff Plate. In der Band spielten also zwei spätere
Savatage-Mitglieder. Ich kam dann 1992 zu Savatage und
zwei Jahre später habe ich Jeff Plate der Band
vorgestellt, als der frühere Schlagzeuger ging. Ich habe
also Jeff zu Savatage gebracht, und die mochten sein
Spiel. Die ganze Geschichte hinter Machines Of Grace
ist, dass das das war, was ich tat, bevor ich zu
Savatage gekommen bin. Es ist für die Fans und Leute,
die sich fragen, wie das klang, was Jeff Plate und Zak
Stevens vor Savatage gespielt haben.
MF: Das neu aufgenommene Album ist also nicht als zweite
Band neben Circle II Circle gedacht?
ZS: Im Moment ist es ein reines Projekt. Wir haben auch
ein paar Konzerte gespielt. Aber es ist ziemlich
schwierig, daraus eine normale Band zu machen. Jeff
spielt ja bei Trans-Siberian Orchestra. Und das benötigt
so viel Zeit, dass er keine Möglichkeit hat, noch auf
eine normale Tour mit Machines Of Grace zu gehen. Wir
wollten einfach das Album aufgenommen, weil wir nicht
wussten, ob wir diese Chance nochmals erhalten würden,
das Album auf einem anständigen Level aufzunehmen. Die
Lieder klingen jetzt toll. Wir haben die meisten dieser
Lieder vor 20 Jahren gespielt und sie rocken nach wie
vor. Wir haben sie einfach mit den heutigen
Möglichkeiten im Studio aufgenommen. Das ist einfach
etwas, was wir schon immer mal machen wollten. Und das
ist es für den Moment. Ob es in Zukunft noch mehr Lieder
geben könnte, weiss ich nicht. Alles ist möglich. Aber
im Moment ist es einfach so wie es ist.
MF: Du hast mit Circle II Circle ein Konzert 2007
aufgenommen. Es wurde aber nie veröffentlicht. Was ist
passiert?
ZS: Das war am Prog-Power-Festival. Und das Konzert
haben wir gefilmt. Wir haben ein paar Videos daraus
gemacht. Wir haben immer noch das Material als Ganzes.
Wir werden wahrscheinlich einmal eine DVD daraus machen.
Nächstes Jahr wird eine DVD von uns rauskommen. Da wird
es aber anderes Material zu sehen geben. Weil die
Aufnahmen von 2007 jetzt auch bereits eine Weile her
ist, und das Line-Up von heute sich ziemlich von damals
unterscheidet. Das ist auch der Grund, warum wir daraus
keine normale DVD gemacht haben.
MF: Habt ihr denn das neue Konzert bereits aufgenommen?
ZS: Wir werden das bald mal aufnehmen. Das meiste werden
wir den USA aufnehmen. Weil wir dort das Video am
einfachsten machen können.
MF: Also bestehen eure Pläne fürs nächste Jahr im
möglichst oft touren und dieses Live-Album aufzunehmen?
ZS: Das ist so. Wir werden wahrscheinlich zwei Jahre
lang touren. Wir werden versuchen, das neue Album so gut
und lange zu Promoten, wie möglich. Wir haben in den
US-Radios einiges an Airplay und es scheint mit der Band
wirklich vorwärts zu gehen. Wir werden also einfach
weiterhin spielen.
MF: Dann wünsche ich dir viel Erfolg beim Umsetzen all
deiner Pläne.
Zak Stevens mit unserem Roger W. >>>
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