Genug von Amerika.
Fernando von Arb (Gitarre, Krokus), lebt nicht nur
seine Welt mit der Cover-Truppe Bad Ass Romance aus, sondern
auch seine grosse Heimat Krokus. Noch immer sind die
Solothurner die erfolgreichste Rock-Band aus Helvetien
und diesen Titel wird ihnen auch so schnell niemand mehr
wegnehmen. Alleine der Erfolg in den Staaten mit
«Headhunter» sucht Seinesgleichen. Was heute bei Krokus
läuft, wieso Fernando bei den letzten US-Shows nicht
dabei war und was in der Vergangenheit alles passierte,
berichtet der Gitarrist im folgenden Interview.
MF: Du warst bei den letzten Krokus-Gigs in den Staaten
nicht dabei…
Fernando: …ja…
MF: …was war der
Grund?
Fernando: Ich mache schlichtweg keine "long flights" mehr!
Ich habe die Schnauze voll, um die halbe
Welt zu fliegen. In Amerika habe ich extrem viel
gespielt. Zusammen mit Mark Kohler und Marc Storace bin
ich in den Staaten extrem viel aufgetreten. Ich achte
auf meine Gesundheit und will mir diese Strapazen nicht
mehr antun. Würden wir das absolute Hammeralbum
abliefern und uns dort wie die verwöhnten Boys fühlen
dürfen (grinst), dann könnte ich es mir noch knapp
vorstellen. Mit der Krankenschwester an meiner Seite,
die mir die Infusion steckt (lacht). Ich habe eine
Überdosis Amerika bekommen und nahm 1988 Abschied von
diesem Land. Wir hatten unsere Zeit, spielten in den
grossen Hallen und als Krokus dort nur noch in den
kleinen Clubs auftreten konnten, war für mich klar: "Das
war's!" Hier in Europa lässt es sich sehen, was wir noch
immer erreichen.
MF: Welche Erinnerungen hast du an die
Zeit, als du als kleiner Fulenbacher plötzlich in den
Staaten gespielt hast?
Fernando: Kommst du zum ersten Mal in den USA
an, fällt dir nur noch die Kinnlade runter. 1980 hatten
wir den Erfolg, dass wir eine eigene Headlinertour in
England spielten. Kurz darauf hiess es, dass wir auch
noch in Amerika spielen würden. Das ging alles so
verdammt schnell. Nachdem man die englischen und
schottischen hardcore, Bier vernichtenden, mit Patches
übersäten Kuttenträger für uns gewinnen konnte, bei
denen vielleicht mal ein Girl zu sehen war… Plötzlich
stehst du in den Staaten auf der Bühne und die Hälfte
des Publikums besteht aus Frauen… Der erste Gig im Leben
war in San Diego! SUNSHINE!!! Palmen und ein
Amphitheater. Mein Gott, das war der Himmel auf Erden,
was willst du mehr? Das sind Dinge, die du nie im Leben
vergessen wirst. Je länger du in den US of A bist, desto mehr
verstehst du wie die Dinge funktionieren und beginnst
plötzlich amerikanisch zu ticken. Wir haben mehr in
Amerika gespielt, als irgendwo anders auf der Welt und
werden dies nie mehr aufholen können. Das wird nicht
mehr stattfinden, denn wir sind viel zu alt, um dieses
Ungleichgewicht auszugleichen. Ich bin sehr dankbar und
froh für diese Erfahrungen. Das Business, die
Schwierigkeiten und zu sehen, wie es in dieser Liga
läuft. Dort zu spielen und ein Teil davon zu sein, über
Jahre hinweg. Dies alles ohne eine Hitsingle. Aber! Wir
waren mit «Headhunter» auf Platz 24 in den
amerikanischen Charts! Das muss man sich schlichtweg
vorstellen! Diese Erfahrungen und Eindrücke haben mein
Leben geprägt. Noch heute, wenn ich auf einer Bühne
stehe, kann ich diese Quelle der Erfahrungen anzapfen.
Weisst du, jeden Abend auf diesen grossen Stages
bestehen zu können, da musst du einen Energieschub nach
vorne bringen, sonst gehst du unter! Die Amis wollen
Energie spüren, weil sie selber extrem viel davon haben.
Wenn sie dir davon geben, darfst du sie nicht
enttäuschen, sondern musst richtig abdrücken (grinst).
MF: Du hast gesagt, dass du begonnen
hast amerikanisch zu denken. Sind Alben wie
«Headhunter», «The Blitz» oder «Change Of Address»
richtig amerikanisch?
Fernando: Amerika ist mir damals extrem
angenehm eingefahren. Du hast auf diesen ellenlangen
«bus rides» durch die Wüste oder wo auch immer, deinen
Gedanken freien Lauf gelassen. Dieser Platz, dieser Raum
war unglaublich. Du konntest atmen, und es war nicht mehr
diese unglaublich erdrückende Enge. Diese
wohlanständige, zusammengestauchte Zufrieden- und
Bescheidenheit… Diese dummen Sprüche unter den Musikern,
wie: "…also für eine Schweizer Band sind wir noch
relativ gut oder waren die anderen noch recht gut im
Vorprogramm…". Das hat mich immer genervt. Verdammt
nochmal, was die können, können wir Schweizer doch auch!
Wir sind alles Menschen und als Schweizer muss man doch
nicht immer alles so klein halten und sehen. Mit Krokus
schafften wir diesen Sprung und erreichten, dass die Amis
unsere Musik liebten. Wenn du merkst, wie drüben alles
auf "…let's do it…" aufgebaut ist und nicht auf "…nun
ja, lass uns dies nochmals 10‘000 überlegen…", ist dies
extrem gut. Das hat mir an Amerika gefallen und auch
diese endlosen Truck-Rides. Es haben mir aber auch ebenso
viele Dinge nicht gefallen, genauso wie ich von vielen
anderen Sachen völlig begeistert war. Mit der Zeit
vermisste ich Europa, weil die Amis nur ihr Land kannten
und die Welt bei ihnen nur aus Amerika besteht. Der Rest
beträgt 1 % (hüstelt) und die haben alle keine Ahnung
(grinst). Aber diese direkte Ami-Art und dieses Offensein,
genau jetzt etwas zu machen, das war sehr
erfrischend für mich.
MF: «The Blitz» und «Change Of Address»...,
in meinen Augen geile Scheiben, ...aber waren diese für
Krokus die falschen Platten?
Fernando: Diese Story geht sehr tief und kam
noch gar nie an die Oberfläche, warum dies alles so
passierte. Fakt war, dass wir alle ausgebrannt waren.
1983 hätte Krokus ein Jahr pausieren sollen. Ferien
machen und gute neue Lieder schreiben. Frisch getankt
wieder Gas geben. Es lief aber alles anders. In der Band
und beim Management liefen viele Dinge schief. Es lief
fast alles schief (grinst). Das ist leider das Schicksal
einer erfolgreichen Truppe. Das Unglaubliche war, dass
all diese Scheiben, auch «The Blitz» mit der Single
«Midnight Maniac» wie «Headhunter» und «One Vice At A
Time» noch immer sehr hoch gehandelt werden. Diese
Platten werden noch immer gewürdigt von den Rock-Fans.
Die sind mittlerweile auch alle älter geworden, erinnern
sich aber nach wie vor sehr gerne an die damalige Zeit.
Lustigerweise haben wir in der Schweiz von «Headhunter»
viel weniger verkauft, dafür mit «Change Of Address»
wieder das Doppelte. Ich kenne viele Leute, welche
«Change Of Address» als ihre Lieblingsplatte von Krokus
ansehen. Persönlich höre ich mir keine Krokus-Scheiben
mehr an. Lieber alles andere (grinst), um Neues zu
entdecken. Oder lasse mich durch interessante Blueser
inspirieren. Was soll ich meine Scheiben anhören und
darüber nachdenken, was man hätte besser machen können?
"It's over", der Zug ist abgefahren.
MF: Wie hast du die Szene erlebt, als
beim «Rock Pop In Concert» in Dortmund plötzlich nicht
mehr Chris von Rohr neben dir auf der Bühne stand,
sondern jemand völlig anderes?
Fernando: Das war Chaos pur! Die Band war ab
1983 eines nicht mehr. Krokus war keine Gang mehr! Es
war mir immer wichtig, dass wir eine «bad motherfucker
gang» sind. Das Schicksal von uns war, dass der Erfolg
von «Headhunter» den Peak darstellte. Statt dass es
weiter ging, war dies das Höchste der Gefühle. Mit dieser
Situation musste jeder selber fertig werden. Es bringt
nichts, sich darüber gross Gedanken zu machen. Jetzt ist
jetzt und wir zwei atmen jetzt diese Luft hier ein
(grinst).
MF: Hattest du jemals das Gefühl, dass
du wegen der Musik den Boden unter den Füssen
verlierst?
Fernando: Jetzt fragt sich welcher Boden
(lacht). Es gab eine Zeit in Amerika (überlegt)… Wegen
der Musik kannst du den Boden unter den Füssen nicht
verlieren. Wenn die Lieder gut gespielt sind, ist das
wie ein Raumschiff. Da fliegst du nur noch (grinst).
Aber geschäftlich und wie gewisse Dinge abgelaufen sind,
die Dramen, die dann auch noch von statten gingen… Das
Leben servierte plötzlich ein Drama nach dem anderen. Du
hast dies versucht mit Drogen und Alkohol zu betäuben.
Es war so, dass man konstant in einem fremden Land war.
Vielleicht ist es für Amis, die in ihrem Land leben, mit
der Karriere viel einfacher, aber weder für ein paar
Schweizer noch einen Malteser. Es gab eine Zeit, in der
uns allen alles über den Kopf gewachsen war. Speziell,
wenn sich das Ganze noch mit privaten Dingen vermischt,
welche eine Band nicht berühren sollten. Eigentlich wird
von dir stetig erwartet, dass du ablieferst. Das laugt
dich aus und macht dich krank! Wir waren eine verdammte
«hard working band». Der Manager schwang immer nur die
Peitsche. Immer weiter, noch eine Tour, Songwriting,
keine Pause. Das war definitiv nicht die beste
Entscheidung.
MF: Ist «Sex, Drugs And
Rock'n'Roll» in einem solchen Moment nicht nur ein
Klischee, sondern der Nährboden und die Antriebsfeder?
Fernando: Ohne irgendwelche Groupies «on the
road» bleibst du nicht lange «on the road» (grinst).
Bist du jung und saust quer durch den amerikanischen
Kontinent, rauf und runter… «Need your love tonight»
(grinst). Sonst lass es sein mit auf Tour gehen. Das
gehört dazu, wie die Saite zur Gitarre.
MF: Wie denkst du heute übers Musikbusiness, und wie hast
du früher darüber gedacht?
Fernando: Businesstechnisch musst du absolut immer darauf
beharren, das man sich Gedanken
über etwas machen kann. Dabei tief in sich rein gehen, um
die richtige Entscheidung zu treffen. Heute kann ich das
gross raus posaunen. Damals waren wir froh, nach der
ersten Tour, uns im gelobten Rock'n'Roll-Land zu
finden. Es war völlig was anderes in den Staaten zu
spielen, weil du in Amerika einen total anderen Status
als Musiker hast und völlig anders behandelt wirst, als
in der tristen Schweiz. Noch heute werden die Musiker in
Helvetien schlecht behandelt… Von den Behörden weder geschützt,
noch sonst was. Da werden deine Songs runter geladen und
der Bundespräsident sagt, das ist doch kein Problem. Ihr
Musiker verdient euer Geld heute bei den Konzerten. Noch
immer ist der Status eines Musikers schändlichst
unterbewertet in der Schweiz. Die Frage, wenn du Mucker
bist: "…was arbeitest du sonst noch…"… In Amerika ist
dies restlos anders. Wir hatten das unglaubliche Glück,
jahrelang in den Staaten spielen zu können. Wäre ich
damals nicht ausgebrannt gewesen, hätten wir noch eine
Runde weiter gedreht. Chris und ich hatten 1988 das
Angebot in Amerika zu bleiben und direkt in ein neues
Projekt einzusteigen, mit zwei Musikern von Slaughter.
Einfach den Vertrag unterschreiben und los geht's. Der
Ofen war aber aus und ich hatte die Schnauze gestrichen
voll. Butch Stone, unser Manager, wollte direkt in ein
neues Projekt gehen, ohne Rücksicht auf Verluste. Für
mich war aber klar, wenn Krokus am Boden sind, hält mich
auch nichts mehr in den Staaten.
MF: Gibt es für dich "den besten" Song?
Fernando (überlegt lange): Nein, den gibt es
nicht. Ich bin aber verdammt stolz auf die
Hintergrundarbeit an der Gitarre, die man auf «Screaming
In The Night» (vom «Headhunter»-Album) hören kann. Die
ganze Stimmung mit den Gitarren… Leck mich am Arsch!
Oder bei «Nightwolf», der Start mit diesen links, rechts
Parts. Wenn ich mir das anhöre, sehe ich mich wieder im
Studio stehen (grinst). Es gibt nicht einen
Lieblingssong, aber es sind Momente oder Bilder in
meinem Kopf, die mich sofort wieder an diesen Ort
zurück katapultieren, wo sie entstanden sind. Da fühlte
ich mich verdammt gut. «One Vice At A Time» war ein
Riesenkampf, weil ich alle Gitarren selber aufnehmen
musste. Mit Klampfen, die ich vorher noch nie in den
Händen hielt. Ohne grosse Erfahrung als Leadgitarrist,
war das in London die Hölle. Aber, ich habe noch nie so
viel gelernt in zwei Monaten wie damals. Wer hätte es
sonst einspielen sollen?
MF: Ihr wart 1983 auch mit Def Leppard
auf Tour, die zu der Zeit gerade mit «Pyromania»
in den Staaten durchgestartet sind.
Fernando: Ja, es waren einige Dates gebucht
1983. Wir waren aber keine Gang mehr, und die Nerven lagen
blank. Ich glaube sogar, dass Butch Stone dem Manager
von Def Leppard noch einen Kinnhaken rein gehauen hat.
Oder war's der Trommler? Meine Güte, ich weiss es nicht
mehr. Die Stimmung war brutal geladen und ich stellte
mit Schrecken fest, dass die Welt am Durchdrehen ist.
«Freunde, was ist los?» Wir sind auf dem Step nach oben
und bei allen brennen die Sicherungen durch? Was soll
das? Es gab Streit, nicht zwischen den Musikern. Kohler
und ich waren die meisten Zeit am Party machen mit den
Jungs von Def Leppard. Der Knatsch lief auf der
Business-Seite ab. Marc Storace zoffte sich mit dem
Bühnentechniker von den Leppard-Jungs, weil er seinen
Fuss auf eine Stelle der Def Leppard-Bühne stellte, wo
dieser nicht sein sollte. Das Ganze war für mich als Musiker,
der nur abdrücken will, ein Riesenscheiss. "Was soll
das? Wo zum Geier sind wir bloss gelandet?" Ja,
«Headhunter» war der Peak, von den Charts und dem
Bullshit.
MF: Was waren dann für dich die
Highlights?
Fernando: Nebst den Partys, dieses Riesenland
mit seinen extremen Unterschieden zu geniessen. Auch
bezüglich arm und reich! Wir spielten in einer
rauchgeschwängerten Halle «Long Stick Goes Boom». In den
Staaten liegt ein ganz anderer Groove in der Luft. Die
Atmosphäre ist herzlicher, aber auch bedeutend
gefährlicher. Dieser "Wild West" liegt in der Luft
(grinst). Wir spielten «Long Stick Goes Boom» im Süden
des Landes in einer Riesenhalle. Es fühlte sich an, als
ob ein Jumbo-Jet über die Köpfe der Besucher donnern
würde. Wir spielten mit einem solch unglaublichen Schub…
Unfassbar! Die Energie fühlte sich an wie ein Jumbo, der
über dem Publikum abhebt. Ich erinnere mich heute noch an
diese Situation. Diese Energiewalze haben wir x-mal
erlebt. Da sah ich es, wie eine Vision. Solche Momente
in den USA habe ich hier in der Schweiz noch nie erlebt.
In den Staaten verschmelzt die Band viel schneller und
intensiver mit dem Publikum. Das sind Momente, die mir
in Erinnerung geblieben sind.
MF: Wie
hat sich Fernando über all die Jahre verändert?
Fernando: Weisst du, ich habe viele Ups und
Downs in all den Jahren erlebt, auch gesundheitliche.
Bemerkte in den letzten Jahren aber eines, auch wenn die
Flamme bedeutend kleiner flackert oder am Erlöschen
war. Heute bin ich da angekommen, was mir immer wichtig
war. Dieser magische Moment, wenn du auf der Bühne
stehst und spielst. Wenn der nicht vorhanden ist, kannst
du den Braten drehen und wenden, wie du willst, er wird
nie gut sein. Es gab Zeiten, da wurde der ganze
Businesskram um einiges wichtiger als die Musik. Das
war nie das, was ich wollte und interessierte mich auch
nie. Aber! Am Ende des Tages gehören die ganzen
Business-Geschichten dazu, wie auch die endlosen
Meetings und früher auch die Plattenfirma. Aber, ohne
diese MAGIE passiert gar nichts.
MF: Wie ist die Magie heute mit Chris
von Rohr? Diese Beziehung hatte auch alle Höhen und
Tiefen durchlebt…
Fernando (mit einem breiten Grinsen): …weisst
du, Krokus ist heute «die grande dame de Swiss Rock
Musik!» Die Lady kommt und wir spielen noch immer mit
jugendlichem Elan. Wahrscheinlich nicht mehr allzu lange
(grinst) spielen wir die krokus'chen Gassenhauer. Ab und
zu bringen wir auch immer wieder diese erwähnte Magie
hoch. Speziell bei einem dieser vier Gigs mit Gotthard
hat es sich gezeigt, dass diese Sonne wirklich noch
aufgeht. Das war in Lausanne, bei dem alle Leute
bemerkten: "…wow, was passiert denn da?" Zwischen Mark
Kohler und mir braucht es kaum noch Worte, das ist
blindes Verständnis. Ich geniesse die Zeit mit Krokus
sehr. Wohlwissend, dass die Tage in diesem Alter gezählt
sind. Das ist der bittere Part des Ganzen, weil du
weisst, dass die endlosen Zettel auf dem Block nicht
mehr deren viele sind. Ich bekam einige gnadenlose
Schüsse vor den Bug. Meine Herzoperation war einer
davon. Es wird dir klar, dass vieles geschenkte Zeit
ist. Aus diesem Grund geniesse ich diese Zeit so extrem.
MF: Was sind die Pläne für die Zukunft?
Fernando (lachend): Dass diese "Klämmerli"
(seine Hände) möglichst noch lange geschmeidig laufen
und mich keine Gichtkrallen mit Schmerzen durch den Set
quälen lassen. Sondern, dass es noch lange gut läuft.
Das macht mich glücklich und sollte es nicht mehr
laufen, werde ich ganz bestimmt sehr schnell unhappy.
Aus diesem Grund lebt man gesund und ist für vieles
bedeutend dankbarer als früher. Früher dachte man: «I'm
made of steel». Heute weiss man, das stimmt einfach
nicht (lautes Lachen)!
MF: Dann hoffen
wir, dass deine "Klämmerli" noch lange geschmeidig sind,
du uns noch lange erhalten bleibst, und somit wünsche ich
dir alles Gute.
Fernando: Danke dir für alles und pass auf dich
auf!
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