Eine Band, die sich trotz grosser Konkurrenz à la
Nightwish, Epica und Within Temptation behaupten kann
sind die Österreicher von Visions Of Atlantis. Vor über
zehn Jahren gegründet, begeisterten sie die Genre Fans
bis 2007 mit drei Alben. Dann wurde es Still um die
Symphonic-Metaller. Zwar komponierte die Band fleissig
am vierten Werk, sie litten aber ab an zwei plötzlichen
Abgängen beim weiblichen Gesang. Mit der griechischen
Sängerin Maxi Nil scheint jetzt wieder Ruhe ins Visions
Of Atlantis-Camp eingekehrt zu sein. Das neue Album
erscheint in diesen Tagen und wurde bereits auf der
diesjährigen Tour mit Rhapsody Of Fire vorgestellt. Ich
nutzte den Tourstart im Z7 in Pratteln, um mit Sänger
Mario Plank (MP) und Sängerin Maxi Nil (MN) über den
Werdegang der Band und das aktuelle Album zu sprechen.
MF: Hallo zusammen. Wie geht es euch? Wie fühlt ihr euch
hier in der Schweiz?
MN: Es ist wärmer, als ich mir gedacht habe. Ich dachte,
dass es sehr kalt hier sein würde, aber es ist jetzt
okay. Wir haben zwar nicht viel von der Schweiz gesehen,
weil wir im Tourbus und in der Halle waren. Aber
vielleicht werden wir heute nach dem Konzert noch kurz
rausgehen, aber nicht zu lange. Wir sind aber sehr
glücklich hier zu sein. Wir freuen uns hier mit Rhapsody
of Fire und Maximilium spielen zu dürfen. Und wir
hoffen, dass alles gut wird.
MF: Ihr seid bereits gestern hier angekommen?
MP: Ja, wir sind bereits gestern hier eingetroffen. Es
war Abend…
MN: Es war so um 9 Uhr abends.
MP: Wir hatten kurz Zeit, um in der Stadt kurz
rumzulaufen. Es ist sehr nett hier. Und das Z7 ist
grossartig. Ich bin jetzt zum zweiten Mal hier. Und ich
liebe es im Z7 zu spielen, weil es hier immer sehr
professionell zu und her geht und die Leute die hier
arbeiten immer sehr professionell sind.
MF: Hattet ihr denn Zeit um euer Set hier im Z7 zu
proben?
MN: Nein. Nicht wirklich.
MP: Wir haben während dem Soundcheck geprobt. Das hat
sehr gut geklappt. Es war ein bisschen Laut auf der
Bühne, aber sehr gut. MN: Wir haben einen sehr guten
Schlagzeuger dabei, der einen sehr harten Schlag hat.
Der ist sehr gut und kommt aus Italien. Der Soundcheck
war gut und wir werden heute Abend richtig rocken.
MF: Ihr seid ja die zweite Band die heute spielt.
MN: Ja, wir sind die Hauptvorband.
MF: Haben euch Rhapsody of Fire angefragt, sie auf
dieser Tour zu begleiten?
MP: Ja. Luca hat uns gesagt, da er unsere Musik wirklich
mag. Und darum hat er uns eingeladen. Er liebt „Seven
Seas“ (vom Album Trinity), habe ich heute gehört.
MN: Ja, er mag „Seven Seas“ sehr. Ich habe ebenfalls
gehört. Stimmt es, dass wir die beste Vorband sind, die
er in den letzten fünf Jahren gesehen hat.
MP: ich weiss es nicht. MN: Das hat unser Tourmanager
gesagt. Wenn das stimmt, freuen wir uns sehr darüber.
MF: Also hat euch Luca bereits vorher mal gesehen?
MP: Ja, kann sein. MN: Wir wissen es aber nicht. Wir
werden ihn heute fragen.
MF: Ich möchte die früheren Tage von Visions of
Atlantis beleuchten. Mario, du bist der Band ja 2003
beigetreten?
MP: Ja, ich bin mit dem zweiten Album „Cast Away“
eingestiegen. Aber ich war bereits vorher mit ihnen zum
Debut-Album „Eternal Endless Infinity“ auf Tour. Das ist
bereits sehr lange her.
MF: Stimmt es, dass ihr bereits mit dem ersten Album
weltweit gespielt habt?
MP: Ja, wir waren mit dem ersten Album in Südkorea,
Mexiko und in ganz Europa unterwegs. Es war eine
unglaubliche Erfahrung. Ich war damals 17 oder 18 Jahre
alt. Und es war ein unbeschreibliches Gefühl, in diesem
Tourbus zu sitzen, und sich wie ein Rockstar zu fühlen.
MF: Und heute fühlst du dich immer noch wie ein
Rockstar? Oder ist es heute anders als früher?
MP: Es ist ein bisschen normaler geworden. Es ist immer
noch ein sehr gutes Gefühl. Gerade jetzt, nach dem wir
drei Jahre lang kein neues Album mehr rausgebracht haben
und mit neuen Material auf Tour sind. Aber ich fühle
mich nicht als Rockstar. Klar, auf der Bühne muss ich
das. Aber daneben ist das nicht nötig.
MF: Ihr seid mit Nightwish, Edenbridge und Epica
getourt. Das sind ja musikalisch alles sehr ähnliche
Band wie ihr. Wie habt ihr diese musikalische
Verwandtschaft während den Konzerten erlebt?
MP: Für das Publikum war es immer gut, dass wir ähnlich
waren. Denn wenn sie für eine spezielle Art von Musik
ans Konzert kommen und es nicht mit z.B. Death Metal
vermischt ist, ist das für sie angenehmer. Für die Leute
war es also immer ein Vorteil, sehr ähnliche Bands zu
haben. Und ich denke, das macht auch Sinn so.
MN: Ich bin damit einverstanden, denn wenn du zum
Beispiel Fan von Epica, Nightwish oder Edenbridge bist,
dann bist du definitiv kein Fan von Caliban oder…
MP: Ich mag Caliban… MN: Ja, aber für jemand, der
Nightwish sehen möchte und dann eine Vorband aus einem
komplett anderen Genre zu hören bekommt, ist das
definitiv nicht so gut.
MF: Nach der Tour durch die USA haben euch zwei
Mitglieder verlassen. War die Tour derart streng, dass
ihr Leute verloren habt?
MP: Nein, das war eigentlich, weil sich unser damaliger
Gitarrist und unsere damalige Sängerin ineinander
verliebt hatten. Dann stellten sie fest, dass sie für
die Band keine Zeit mehr hatten. Und von einem Tag auf
den anderen haben sie uns ihren Austritt bekannt
gegeben. Und heute haben die zusammen ein Kind, haben
geheiratet und leben zusammen irgendwo in Minnesota. Die
Liebe hat diese beiden also von uns weggetragen. Das ist
nicht so schlimm, denn wir haben jetzt Maxi gefunden und
das Leben geht weiter.
MN: Ja, das war gut für mich (lacht).
MF: Bereits ein Jahr nach dem die beiden euch
verlassen hatten, haben sie geheiratet. Wurdet ihr an
die Hochzeit eingeladen?
MP: Ja, wir wurden an die Hochzeit eingeladen. Aber
meine damals neue Freundin hatte Geburtstag, es war im
Mai, und ich konnte nicht an die Hochzeit gehen. Ich
konnte mir damals nicht die Zeit nehmen, lange von zu
Hause weg zu sein und ich wollte den Geburtstag mit
meiner Freundin zusammen feiern.
MN: (In Anspielung auf die Aussage von Mario) Die Liebe
hat dich also von Melissas und Wolfgangs Hochzeit
ferngehalten (lacht).
MF: Dann hoffe ich mal, dass sie immer noch deine
Freundin ist.
MP: Ja, das ist sie.
MF: Also hat es sich gelohnt, von der Hochzeit
wegzubleiben.
MP: Das war es definitiv Wert.
MF: Zwischen Melissa und Maxi hattet ihr noch Joanna
am Gesang…
MP: Ja, aber sie hatte dann plötzlich gesundheitliche
Probleme und es ist ihr nicht möglich zu Touren und so.
Also entschieden wir, die Suche nach einer Sängerin fort
zu setzen.
MN: Joannas Krankheit war ein ziemlich schlechtes Timing
für die Band, weil Visions Of Atlantis damals vorwärts
gehen mussten. Durch ihre Krankheit musste die damals
noch weiter warten. Aber Joanna sollte es nun auch
wieder besser gehen, oder?
MP: Ich denke, das ist so.
MF: Wie habt ihr dann Maxi gefunden oder wie hat Maxi
euch gefunden?
MN: Die Geschichte begann bereits 2007, als Melissa die
Band verlassen hatte. Ich war damals in der griechischen
Band "On Thorns I Lay" und wir waren gerade daran, bei
Napalm Records zu unterschreiben. Und plötzlich haben
Napalm Records gesagt, dass sie die Band nicht möchten.
Sie meinten, dass sie nur mich als Nachfolgerin von
Melissa bei Visions of Atlantis haben möchten. Aber ich
war damals so dumm und naiv, dass ich sagte: „Nein, ich
möchte lieber bei meiner griechischen Band bleiben.“ Die
Geschichte ging dann weiter und 2009 habe ich die Band
verlassen. Ich schrieb dann ein E-Mail an Napalm Records
in dem stand: „Kennt ihr eine Band, die gerade eine
Sängerin sucht, weil ich habe zurzeit keine Band?“ Und
ein paar Tage später sagten diese: „Du könntest bei
Visions of Atlantis einsteigen. Du könntest in ein paar
Wochen mal vorbei kommen!“ Ich war ein wenig überrascht,
sagte aber gleich zu. Und das war es dann auch schon.
MP: Das ganze stellte sich dann als grossartig heraus.
Wir haben uns damals sehr viele Sängerinnen angehört. Es
sangen bei uns solche aus Kroatien, Holland und
Österreich vor - es war für uns aber nie die richtige
dabei, was uns sehr zermürbte. Und dann kam Maxi zu uns
und es stimmte gleich alles. Nicht nur musikalisch,
sondern auch vom Charakter her. Gerade letzteres ist
sehr wichtig für uns. Und Maxi ist eine sehr warmherzige
Person.
MN: Ich denke, dass ich in dieser Band auch eine Art
Familie gefunden habe. Und es ist für mich sehr wichtig,
mich in dieser Band auch wie zu Hause zu fühlen.
Speziell wenn du auf Tour bist und sieben Tage die Woche
24 Stunden um dieselben Leute herum bist. Wenn du da
keine gute Beziehungen unter einander hast, dass klappt
das nicht. Und die Chemie zwischen uns allen
funktioniert sehr gut.
MF: Also war es ein Vorteil, dass euer Schlagzeuger
bei Napalm Records arbeitet?
MP: Natürlich ist das ein Vorteil. Damit verfügen wir
über einen direkten Kontakt zu unserem Label. Und all
die Entscheidungen die wir treffen müssen, können wir
direkt vor Ort und nicht per Telefon machen. Und auch
andere Sachen und Informationen sind damit schneller bei
uns.
MN: Das macht es einfacher. Aber natürlich ist es so,
dass es nur hilft, wenn du eine gute Band bist. Denn
wenn das nicht der Fall ist, dann hilft es auch nichts,
wenn ein Bandmitglied in einer Plattenfirma arbeitet.
Schlussendlich sind es aber die Fans, die aus dir das
machen, was du bist.
MF: Also war es euer Schlagzeuger, der Maxi zu
Visions Of Atlantis gebracht hat?
MN: Ja, natürlich. Ja, ich habe damals mit Thomas
gesprochen.
MP: Ja, das war Thomas und schliesslich hat sich auch
Maxi für uns entschieden - und wir uns für sie.
MF: Was war der Grund für die grosse Pause zwischen
dem letzten und dem aktuellen Album?
MP: Der Grund waren all diese Mitgliederwechsel, die wir
in den letzten Jahren hatten. Für die Lieder haben wir
ca. zwei Jahre gebraucht, bis sie fertig waren und
anschliessend haben wir versucht eine Sängerin zu finden
und ein Studio gebucht. Wir hatten ziemlich klare
Vorstellungen, wie das Album klingen und Aussehen
sollte. Und die Umsetzung dieser Vorstellungen hat dann
nochmals ein Jahr gedauert. Und heute sind wir hier. Und
ich freue mich sehr, dass wir ein neues Album
präsentieren können.
MF: Wie gross haben sich die Songs noch geändert,
nachdem Maxi in die Band gekommen ist?
MP: Wir haben einige Arrangements angepasst, damit diese
besser zu Maxis Stimme passten. Aber insgesamt war das
Album bereits fertig, und ihre Stimme passte auch sehr
gut zu den geschriebenen Liedern. Bei unserem Casting
wollten wir aber auch primär rausfinden, ob sie unser
Material singen kann oder nicht. Und das war auch ein
Grund, wieso wir uns für Maxi entschieden haben.
MF: Ein anderes neues Bandmitglied ist euer Bassist
Mario Lochert. Er hat ja auch die letzten beiden Alben
produziert.
MP: Ja, er hat einige Sachen mit uns aufgenommen und
unterstützte uns auch beim Produzieren zusammen mit Jan
in den Dreamsounds-Studio. Er tat das sehr gut.
MN: Er hat ebenfalls das Album „Trinity“ produziert. Und
darum kannten die Jungs Mario bereits sehr gut. Er hat
uns ebenfalls bereits Live gemixt, bevor er der Band
beigetreten ist.
MP: Er hat uns verschiedene Male in Wien und am
Metalcamp abgemischt. Wir wussten, dass er ebenfalls ein
Bassist ist. Und als Mike Vater wurde, dachten wir uns:
„Wieso fragen wir nicht ihn als Nachfolger? Wir kennen
ihn bereits und er hat ziemlich Charakter. Aber er passt
ziemlich gut in die Band. Wieso also nicht Mario?“ Er
ist nun bei uns. Und er arbeitet die ganze Zeit.
MN: Und er tut alles. Er ist gleichzeitig unser
Tourmanager und unser Bassist. Und er arbeitet wirklich
viel und hart.
MF: Im Song „Momento“ singt ihr in einer
ungewöhnlichen Sprache. Ist es lateinisch?
MP: Ja.
MF: Ich dachte mir noch, ob es ev. Griechisch sein
könnte?
MN: Für mich war es zuerst schwierig zu finden, weil ich
lateinisch überhaupt nicht kannte. Die Jungs konnten
aber bereits lateinisch. Es ist ja so, dass du im
Lateinisch exakt das sagst, was du liest. Es ist also
wahrscheinlich so wie Italienisch. Aber ich musste
wirklich wissen, was wir damit aussagen wollen. Aber ich
mag es wirklich. Es ist eines meiner Lieblingslieder auf
Delta.
MF: Dieses Lied ist im Vergleich zum Rest auch
ziemlich progressiv.
MP: Ja, das was auch die Absicht von Martin
(Keyboarder), der das Lied geschrieben hat. Ab einem
gewissen Zeitpunkt gibt es in diesem Lied auch keine
Wiederholungen mehr. Er geht also vorwärts und vorwärts,
und dann beim Höhepunkt ist es plötzlich fertig. Und das
war auch die Idee von Martin, sofern ich alles richtig
verstanden habe.
MN: Martin ist auch eine sehr spezielle Person. Mit
seinen Visionen und Vorstellungen kann er die Gedanken
zum Fliegen bringen. Wenn ich seine Texte lese und ihn
dann frage, ob er das so meint, sagt er: „Nein, das
bedeutet etwas ganz anderes, nämlich das…“. Aber ich mag
seine Texte sehr. Er hat sehr viele Ideen.
MF: Gibt es eine Möglichkeit für griechische Texte
auf dem nächsten Album?
MN: (lacht)
MF: Du magst Griechische Texte nicht?
MN: Also ich denke, dass du da etwas möchtest, was du
wahrscheinlich noch nicht kennst. Das ist wahrscheinlich
immer dasselbe. Es ist wie wenn man Mario fragen würde,
ob er bei uns auf Österreichisch singen würde?
MP: Wir sind Visions of Atlantis und wir werden immer
Visions of Atlantis bleiben. Wir werden immer zu unseren
Wurzeln stehen. Und nur weil Maxi aus Griechenland
kommt, werden wir nicht plötzlich Bouzouki (eine Art
griechische Gitarre) und so verwenden. Das würde für uns
auch keinen Sinn machen.
MN: Das würde wirklich keinen Sinn machen. Und speziell
für griechische Fans würde das ziemlich komisch klingen.
MP: Es würde auch komisch klingen, wenn wir ein
Akkordeon verwenden würden.
MN: Nein, das geht nicht.
MF: Ihr mögt also mehr die klassische Vorgehensweise
und die klassische Musik?
MP: Ja. Bei unserem Sound sind das die klassischen
Arrangement gepaart mir den harten Gitarren.
MF: Ihr werdet mit Rhapsody Of Fire bis Ende Februar
auf Tournee sein. Und nach diesen Konzerten werdet ihr
auf den Festivals spielen?
MP: Ja. Ich freue mich wirklich auf all die Festivals.
Speziell auf Wacken. Damit wird für mich ein Traum wahr.
Auf Wacken zu spielen und ein Teil dieser riesigen Sache
zu sein. Wenn ich nicht dermassen die Musik lieben
würde, könnte ich eigentlich sagen, dass ich nach Wacken
aufhören möchte. Das war der Traum, den ich als junger
Metalhead hatte. Und ich hätte mir nie gedacht, dass ich
jemals auf dieser Bühne spielen würde.
MN: Und wir werden sogar auf der grossen Bühne spielen,
stimmt doch?
MP: (überlegt) Nein.
MN: Wirklich?
MP: Nein!
MF: Auf welcher Bühne werdet ihr in Wacken spielen?
MP: Auf der Party Stage.
MN: Auf der Party Stage? Ja, die ist gross. Die ist ja
nicht im Zelt.
MP: Ja. Also eigentlich ist ja alles gross in Wacken.
MN: Aber wir machen uns darüber sowieso keine Gedanken.
Wir spielen in Wacken, und über die Details dort machen
wir uns keinen Kopf. Wir werden ebenfalls auf unserer
Release-Party am 4. März in Österreich spielen. Und dann
werden wir am 18. März noch ein weiteres Konzert in
Österreich spielen.
MP: Ja, das wir in Wörgl sein. Es wäre natürlich toll,
wenn ein paar der Leser kommen würden. Es ist nicht so
weit von unserem Zuhause Graz entfernt. Also vielleicht…
MN: Ja, vielleicht. Und anschliessend werden die
Festivals kommen. Bestätigt sind das Metalcamp in Tolmin,
Wacken und ein paar weitere. Aber wir warten noch auf
die Bestätigung von weiteren Festivals.
MF: Also werdet ihr auf noch mehr Festivals spielen?
MP: Ja natürlich. Der ganze Sommer wird bei uns mit
Festivals voll sein.
MF: Plant ihr ebenfalls eine Tournee im Herbst?
MP: Ja. Wir möchten im Herbst noch auf eine weitere
Tournee gehen. Aber es noch nichts fest abgemacht,
weshalb wir darüber noch nicht viel erzählen können. Es
gibt im Moment zwei bis drei Optionen.
MF: Dann wünsche ich auf viel Glück mit diesen
Tourneen. Gibt es noch etwas, was ihr euren Fans gerne
mitteilen würdet?
MP: Ich hoffe, dass ihr unser neues Album mögt. Ich
hoffe, dass ihr das neue Album auch kauft. Und ich
hoffe, dass wir euch irgendwo auf Tour sehen werden. Ihr
seid herzlich eingeladen.
MN: Und danke für die jahrelange Unterstützung. Ich
weiss, ich bin neu in der Band, aber ich fühle bereits
die Unterstützung, welche diese Band erhält. Danke für
alles.
Unser Roger W. (mitte) mit den "Atlantern" >>>
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