Nach dem kürzlichen Besuch des "Sweden Rock" Festivals, wo unter
vielen anderen hochkarätigen Bands wie KISS, ZZ Top oder Rainbow
mitunter auch Def Leppard auftraten, hätte man das "Rock The Ring"
auch auslassen können. Das stimmt aber nur auf den ersten Blick,
denn mit Whitesnake, Lynyrd Skynyrd, Tesla, Krokus und Saxon
(letztere zwei spielten zwar auch in Sölvesborg), ergänzt um einige
gute Schweizer Combos wie Maxxwell, Black Diamonds oder Shambolic
Shrink war das heimatliche "Rock The Ring" Festival heuer ganz
ordentlich bestückt. Somit wurden auf jeden Fall mal die ersten zwei
Tage fest eingeplant, zumal das Wetter mehr oder weniger mitspielte.
Warum es dann schliesslich doch nur der Donnerstag für die MF-Crew
wurde, kann an anderer Stelle nachgelesen werden. Die erste Hürde
war die Anreise, denn für Bewohner des Kantons Solothurn und Bern
liegt Hinwil halt nicht gerade hinter dem nächsten Hügel. Der von
einem Kollegen erhaltene Tipp einer alternativen und "schnelleren"
Anreise war trotz Navi nicht von Erfolg gekrönt, und so hiessen die
Stationen wie gehabt Uster-Wetzikon-Hinwil, was halt bekanntlich
seine Zeit braucht und auch heute so ausfiel. (rsl)
Inglorious Tja, der erste Akt wären oder besser waren
Inglorious. Der langen Schlange auf der Autobahn und derjenigen an
der Kasse geschuldet, fiel dieser Auftritt nicht nur Rockslave und
mir zum Opfer, sondern unzähligen weiteren Fans auch, die sich in
eine lange Warteschlage stellen mussten. Was man von der Truppe
dennoch, aber lediglich von Weitem hörte, war speziell die
schreiende Stimme von Frontmann Nathan James. Zumindest hatten die
letzten Töne der Truppe eine verkürzende Wirkung auf die Wartezeit
für den Rocksklaven und mich, als sich die Sache mit den Pässen
plötzlich löste und wir, oh Wunder, direkt auf das Gelände geführt
wurden. Das Pro und Contra, ob denn nun Inglorious die neuen
Whitesnake seien oder künftig allenfalls werden, wurde von uns
Beiden in den folgenden Minuten heftigst diskutiert und kommentiert.
Fazit Tinu: Nein, auf keinen Fall! Rockslave: Mal schauen…
(tin)
FM
Die erste Truppe, die ich mir ansehen konnte, waren FM. Die
englische Antwort auf Bon Jovi konnte beim Publikum viele Pluspunkte
sammeln. Auch wenn die Band aus London vielen Besuchern kaum
geläufig war, spielte sich der Fünfer in die Seelen der Leute vor
Ort und nahm die Herzen der Anwesenden mit seinen Melodien in
Beschlag. «Bad Luck» erklang dabei wie ein kleiner Bruder von
«Living On A Prayer» und liess die Besucher neugieriger werden auf
FM. Das Rund vor der Bühne füllte sich von Minute zu Minute, und
genau in diesen Momenten frage ich mich dann immer wieder, wie
sinnvoll ein "Golden Circle" ist. Was bringt es einer Band, wenn
dieser kaum gefüllt ist und erst hinter diesem "glorreichen" Bereich
die Massen FM abfeiern konnten?! Unbeirrt dessen rockten die Herren
Hinwil mit einem breiten Grinsen und sorgten mit «Let Love Be The
Leader» und «Killed By Love» für sehr gute Laune. FM machten beste
Werbung in eigener Sache, und ich bin mir sicher, dass die fünf
Herren von den Fans wieder bewusster registriert, beziehungsweise
endlich wahr genommen wurden. (tin)
Setliste: «Black Magic»
- «Bad Luck» - «That Girl» - «Life Is A Highway» - «Let Love Be The
Leader» - «Other Side Of Midnight» - «I Belong To The Night» -
«Tough It Out» - «Killed By Love».
Black Diamonds
Der eng gestrickte Zeitplan des Festivals liess es vor allem für die
Fotographen nicht zu, sich die einzelnen Gigs fertig anschauen zu
können, zumal die B-Stage jedes Mal einen "kleinen Fussmarsch" in
Richtung Eingang/Ausgang in Anspruch nahm. Aus diesem Grund musste
ich den Auftritt von Shambolic Shrinks knicken, damit ich
rechtzeitig zu FM im Fotograben stehen konnte. Dieses eher nervige
wie enggestrickte Hin und Her führte dann auch dazu, dass ich die
B-Stage nach Black Diamonds nicht mehr ansteuerte. Die Ostschweizer
Party Glam-Rocker musste ich deshalb und aus den eben beschriebenen
Gründen, sprich nach etwa einer Viertelstunde wieder verlassen, um
anschliessend für Tesla im Pit bereit zu stehen. Somit gereichte es
hier gerade mal zu drei Songs, aber die Jungs, die schon 2018 am
"ICE ROCK" Festival zu begeistern wussten, liessen es auch in Hinwil
ordentlich krachen, wenn auch vor einer anzahlmässig ziemlich
schäbigen Zuschauerkulisse. Die Spasstruppe, die stets mit grosser
Spielfreude auftrumpft, liess sich davon jedoch nicht beirren und
empfahl sich, trotz mageren 25 Minuten Spielzeit, überzeugend für
kommende Grosstaten. (rsl)
Setliste: «We Want To Party» -
«I'll Be Ok» - «Pieces Of A Broken Dream» - «Thrillride» - «Hands Of
Destiny».
Tesla
Sacramento schickte danach seinen besten Export in die Schweiz um
allen zu zeigen, was eine gewaltige Hardrock-Harke ist. Sänger Jeff
Keith sieht noch immer wie eine jüngere Version von Steven Tyler
(Aerosmith) aus und sang sich souverän durch das Set. Wie auch
nachher bei David Coverdale, wurde viel über Jeff diskutiert, ob er
nun seinen Zenit überschritten habe oder seine rauchige, krächzende
Stimme einfach nur Kult ist. Es gibt bekanntlich keine schlechte
Musik, sondern nur welche, die einem gefällt oder eben nicht. Dies
gilt auch für Gesangsstimmen, und ich für meinen Teil muss sagen,
dass mir der Gesang von Mister Keith nach wie vor bestens gefällt.
Klar fallen gewisse Passagen im Vergleich zu früher etwas "dünner"
aus. Aber wer mit einer solchen Power schreit, der muss dem
irgendwann mal Tribut zollen. Da wiederhole ich mich sehr gerne.
Während die Gitarristen und Bassisten neue Saiten bei ihren
Instrumenten aufziehen oder Schlagzeuger neue Felle und Becken
erhalten, muss sich ein Sänger damit abfinden, dass an seinem
Arbeitswerkzeug der Zahn der Zeit nagt. Alleine aus diesem Grund
ziehe ich den Hut vor Jeff und David, dass sie noch immer auf der
Bühne stehen und rocken! Jeff scharte eine verdammt geile Truppe um
sich. Die Rhythmusmaschine mit Troy Luccketta (Schlagzeug) und Brian
Wheat (Bass) funktionierte tadellos. Druckvoll wurden die hart
rockenden Beats in den zu diesem Zeitpunkt regnerischen Hinwiler
Himmel gepumpt und durch einen wundervollen Doppel-Regenbogen, der
hinter der Hauptbühne seinen Bogen zog, malerisch unterstützt. Das
Gitarrenduo Frank Hannon und Dave Rude solierte sich mit filigraner
Technik durch die Songs hindurch und spielte sich die Harmonien und
Melodien perfekt zu. Der Eröffnungsreigen mit «Cumin' Atcha Live»
und «Modern Day Cowboy» hätte nicht besser sein können. Das
Debütalbum «Mechanical Resonance» stand im Mittelpunkt und wurde mit
vier Liedern berücksichtigt. Drumherum spielten die Jungs ein
Hit-Potpourri, das sich gewaschen hatte. Mit dem neuen Track «Taste
Like» wurde leider nur ein Song des soeben erschienen Werkes «Shock»
gespielt. Der reihte sich aber problemlos in das Set ein. Der Fünfer
kam, sah und begeisterte. Auch wenn zwischen den Tracks eine kleine
Unsicherheit aufkeimte, da teils die Ansagen fehlten, am Ende des
Tages war es ein toller Auftritt einer Band, die in den achtziger
Jahren einiges zu sagen hatte, und dies nicht nur als Trendsetter
der Unplugged-Gigs! (tin)
Setliste: «Intro – Welcome To The
Jungle (Guns n' Roses)» - «Cumin' Atcha Live» - «Modern Day Cowboy»
- «Heaven's Trail (No Way Out)» - «Breakin' Free» - «Taste Like» -
«Miles Away» - «Changes» - «Edison's Medicine (Man Out Of Time)» -
«Love Song» - «Little Suzi (Ph.D. Cover)» - «Signs (Five Man
Electrical Band Cover)».
Whitesnake
Ja ich weiss, man kann über die gesangliche Leistung von Bandgründer
David Coverdale monatelang diskutieren. Wie oben schon erwähnt, kann
auch er seine Stimmbänder nicht erneuern, und wenn ich mich an die
«Slip Of The Tongue»-Konzertreise 1990 zurück erinnere, sang der
gute David auch nicht unbedingt besser. Logisch braucht der Sänger
heute eine Band, die tolle Chorgesänge beisteuert und ihn dabei
unterstützt. Logisch braucht er seine Pausen, die mit Gitarrensolos
und dem Drumsolo (Tommy bearbeitet sein Instrument nach wie vor mit
blossen Händen), gefüllt werden, damit sich Mister Coverdale
entspannen kann. Ja, man sieht ihm ab und zu immer wieder die
Anstrengung an, ABER wer mit einer solchen Freude auf der Bühne
steht und noch immer sein «…there's a song for you…» in die Menge
schreit, darf auch weiterhin auf der Stage stehen. Zudem hat
Coverdale mit seiner weissen Schlange Musikgeschichte geschrieben,
und wer weiss, wie lange wir diese Historie noch auf der Bühne erleben
dürfen? Das Set bestand eigentlich aus zwei Alben. «1987» und «Slide
It In», plus zwei neue Tracks [«Hey You (You Make Me Rock)» sowie
«Shut Up & Kiss Me»] des bärenstarken neuen Werkes «Flesh And
Blood». Die Truppe nutzte ihre Möglichkeit und spielte sich in einen
kleinen Rausch. Da war Reb Beach, der mit Hut bestückte und locker
solierende Bluesrocker, welcher seinen Noten sehr viel Tiefgang
verlieh.
Daneben
das zum Leben erweckte Sexwunder auf zwei Beinen (wie ihn David
liebevoll vorstellte) Joel Hoekstra, ein göttlicher Poser, der mit
seinen blonden Haaren ein wahrer Augenschmaus war. Bassist Michael
Devin, der auch ein kleines Solo beisteuern durfte, ging neben
diesen Stage-Profis fast ein bisschen unter, wie auch Michaele Luppi
an den Keyboards. Im Mittelpunkt stand aber der Chef himself. Mit
einem stets breiten und sehr zufriedenen Grinsen im Gesicht
dirigierte er die Massen nach Belieben und konnte mit dem
Dreier-Pack «Is This Love», «Give Me All Your Love» und «Here I Go
Again» auf der ganzen Linie punkten. Bei keiner anderen Truppe wurde
an diesem Abend dermassen laut mitgesungen und mitgeklatscht. Dass
die einzige Zugabe «Still Of The Night» dann zum kollektiven
Wahnsinn und Durchdrehen der Anwesenden führte (unglaublich, welche
tänzerischen Fähigkeiten die Lady vor mir vollbrachte!), war
irgendwie so sicher wie das Amen in der Kirche. Der einzige
Wermutstropfen war, dass Whitesnake bloss eine Stunde spielten.
Dafür war es ein Killer-Set mit einer sehr agilen Truppe (was für
ein geiles Drumsolo des mittlerweile 69-jährigen Energiebündels) und
einem Zeremonienmeister, der seine Performance aktuell mehr
auskostet und liebt, dabei aber immer seine Dankbarkeit kund tat und
nichts von seinem Charisma eingebüsst hat. Ein ganz klein wenig
Rockstar musste auch versprüht werden. Dies tat der Sänger auf eine
sehr sympathische Art, so dass es nie aufgesetzt oder überheblich
wirkte. Danke für diese ganz, ganz geile Leistung. Wir dürfen
hoffen, dass uns die Truppe bald wieder beehrt, dann aber mit einer
Headliner-Show! (tin)
Setliste: «Intro – My Generation (The
Who)» - «Bad Boys» - «Slide It In» - «Love Ain't No Stranger» - «Hey
You (You Make Me Rock)» - «Slow An' Easy» - «Guitar Duel» - «Shut Up
& Kiss Me» - «Drum Solo» - «Is This Love» - «Give Me All Your Love»
- «Here I Go Again» -- «Still Of The Night».
Def
Leppard Auch wenn bei Def Leppard alles perfekt
inszeniert wurde, am Ende des Konzert-abends gingen Whitesnake für
mich als Sieger über die Ziellinie. Dies hatte einen einfachen
Grund. Während David und seine Jungs bewusst auf eine «Best
Of»-Setliste setzten und dabei genau die Lieder spielten, die ich
mir unter anderem wünschte, war es beim "tauben Leoparden" ein Set,
das mit gewissen Hängern versehen war. Jammern auf hohem Niveau, ich
weiss, denn die Lichtshow und die Einspielungen auf den
Video-Screens waren sensationell, die Band in bester Spiellaune,
aber eben, das Set doch mit Optimierungspotenzial. Wo blieben
«Stagefright», «Foolin'», «Too Late For Love», «Wasted», «Promises»,
«Action», «Don't Shoot Shotgun», «Dangerous», «Gods Of War» und «All
Time High»?! Mit vier Balladen wurde der Schmusefaktor sehr hoch
gehalten, und hier hätte nicht nur ich mir gewünscht, den
Härte-Level zu verändern. Sechs Lieder von «Hysteria» liess Hinwil
vor Freude aufheulen und die Band abfeiern. Selbstverständlich auch
«Let's Get Rocked», das schon fast tanzbare «Man Enough» und
«Rocket», die in meinen Augen Tracks sind, die man in der Garderobe
hätte sein lassen können. Aber auch hier ist dies nur eine Meinung
von mehreren. Und viele fanden das Set schon fast legendär. Was mich
aber überraschte, war, dass der Sound nicht die Durchschlagskraft
wie sonst besass. Hier waren Def Leppard immer der klare Leader im
Ring und trumpften stetig mit einem sensationellen, sehr
differenzierten und glasklaren Sound auf. Heute Abend aber nur mit
Abstrichen.
Sensationell
war einmal mehr die Darbietung von Rick Allen, dem einarmigen
Schlagzeuger. Der Engländer freute sich wie ein kleines Kind über
die Reaktionen bei seinem Kurzsolo nach dem Instrumentalsong «Switch
625». Zu Recht liess er sich feiern. Wie schon bei Tesla und
Whitesnake hatte auch bei Def Leppard der Sänger alles und alle fest
im Griff. Joe Elliott dirigiert das Publikum nach Belieben und
bedankte sich für die 42 Jahre andauernde Unterstützung. Moment…, 42
Jahre? Ja, denn auch wenn Gitarrist Phil Collen mit seinen 61 Jahren
wie 45 aussieht und er nach wie vor sein Six-Pack gerne zur Schau
stellt, der Zahn der Zeit hat kaum an der Truppe genagt. Zudem cool,
dass Phil vielleicht ein bisschen songdienlicher soliert, als noch
bei den letzten Tourneen und er sich nicht immer mit
schwindelerregenden Soli in den Vordergrund spielen musste. Zusammen
mit Gitarrist Vivian Campbell (ehemals Dio) und Bassist Rick Savage
bildete er ein sehr agiles und immer in Bewegung stehendes Trio.
Höhepunkte waren sicher die Akustiknummer «Two Steps Behind» aus dem
Film «The Last Action Hero» und die beiden «Pyromania»-Nummern «Rock
Of Ages» und natürlich «Photograph» (eines der geilsten
Eröffnungsriffs EVER!), welche das Konzert beendeten. Wunderschön
auch die Lichtshow, welche speziell bei «Animal», «When Love And
Hate Collide», «Hysteria» (wie schon in Schweden mit vielen
Erinnerungsbildern und –videos, auch an den verstorbenen Steve
Clark, auf der Videoleinwand zu sehen), «Two Steps Behind» und
«Let's Get Rocked» den Tracks einen sehr speziellen Rahmen mit teils
zentimeterhohem Gänsehaut-Faktor bescherte. Wie eingangs erwähnt,
mit einer "anderen" Setliste hätten Def Leppard den Abend locker
geschaukelt. So war es eben David Coverdale und seinen Jungs
vorbehalten, den wohlverdienten Platz auf dem Siegerpodest einnehmen
zu können. (tin)
Setliste: «Rocket» - «Animal» - «Let It Go»
- «When Love And Hate Collide» - «Let's Get Rocked» - «Armageddon
It» - «Rock On (David Essex-Cover)» - «Two Steps Behind» - «Man
Enough» - «Love Bites» - «Bringin' On The Heartbreak» - «Switch 625»
- «Hysteria» - «Pour Some Sugar On Me» -- «Rock Of Ages» -
«Photograph».
Fazit: Auf dem Papier sah die
diesjährige Ausgabe des "Rock The Ring" Festivals für Schweizer
Festivalverhältnisse sehr edel aus. Die Verteilung der einzelnen
Bands auf die insgesamt drei Spieltage zwischen Donnerstag und
Samstag kam uns eigentlich sehr entgegen, aber just nach der
Schweden-Sause standen nicht alle Tage im Fokus. Obwohl das Wetter
am Donnerstag nicht ganz mitspielte, ging das Ganze unter dem Strich
dennoch ziemlich erfreulich über die Bühne, sprich Bühnen. Die
Betreuung der Medienleute, vorab Fotografen, war einmal mehr
bemerkenswert, und damit ist nicht nur das leibliche Wohl gemeint.
Da aber nicht auch noch ein Hotelzimmer vor Ort eingeplant war,
stand nach dem ersten Festivaltag erstmal die Heimreise an, die sich
entsprechend in die Länge zog. Da der Freitag für beide
MF-Protagonisten leider kein Frei-, sondern ein Arbeitstag war,
konnten die eh schon angeschlagenen Batterien nach deutlich zu wenig
Schlaf nicht mehr ausreichend aufgeladen werden. So mussten wir
spätestens am Freitag-Nachmittag schweren Herzens forfait geben. Vor
allem der grandiose und letztlich verpasste Auftritt von Krokus
liegt immer noch schwer im Magen! (rsl)
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