Datumsmässig etwa gut in der Mitte des Jahres gelegen, kann man
getrost auf eine bereits üppige Schweizer Konzert-Saison zurück
blicken. Kaum waren die letzten Töne nach zwei Tagen «Sonisphere»-Festival
in Basel verstummt, stand schon die nächste Sause auf dem Programm,
und was für eine! Rund um die Stadthalle im Luzernischen Sursee,
genauer auf dem, beziehungsweise rund um den Zirkusplatz wurde ein
feines Openair-Gelände eingerichtet. Nebst der ordentlichen Bühne
mit genügend Sitz- und Stehplätzen vor Ort, gab es auch eine
Vielzahl an Verpflegungsmöglichkeiten. Das doch recht breite Angebot
befriedigte fast alle kulinarischen Gelüste und überhaupt hatten die
Organisatoren des «Summer Sound Festivals» eine richtige
Wohlfühl-Oase geschaffen, wo während insgesamt fünf
Veranstaltungstagen diverse Auftritte zwischen Pop und Rock statt
gefunden haben. Wir konzentrieren uns von der Berichterstattung auf
den Schlusstag des Festivals, wo mit ZZ Top, The Cult und Black
Country Communion drei klingende Namen vertreten waren! Tempesta
fungierten als Anheizer.
Tempesta
Die Schwyzer Band aus der Region um den oberen Zürichsee hat
mittlerweile drei Longplayer am Start und auch schon eine ganze
Menge an Gigs gespielt. Meine persönliche Erinnerung an Tempesta
geht mittlerweile ein paar Jahre zurück, genauer zu 2007, wo ich sie
im Z7 mal im Vorprogramm von Circle II Circle gesehen hatte. Damals
überzeugten sie mich nicht wirklich und auch wenn die Band selber
das nicht mehr gerne hört, läuft ihnen die nachgesagte Ähnlichkeit
zu Metallica immer noch
etwas nach. Pünktlich um 17.00 Uhr, als es
somit noch taghell war, enterten die vier Musiker die Bühne und
sorgten für die ersten Klänge des heutigen Anlasses. Zu Beginn wurde
gleich mal flott losgerockt, ohne dabei jemandem auf den Schlips zu
treten. Sänger Reto Thalmann trug wiederum seinen Cowboyhut, was die
Affinität der Band hin zur Country-Ecke auch optisch unterstrich.
Der Western-Touch gehört ja mitunter zum zelebrierten Stil von
Tempesta und schimmert immer wieder mal durch. Die balladeskeren
Momente würden dabei gut in ein klassisches Saloon-Ambiente hinein
passen. Das altersmässig grundsätzlich gemischte, aber eher ältere
Publikum quittierte den ersten Teil des Konzertes mit wohlwollendem
Applaus. Am mir selber ging dieser Kelch allerdings ohne jegliche
Wirkung vorbei und ich langweilte mich schon bald einmal. Als man
dann noch anfing rapartige Samples und Gesangselemente einzubringen,
veschob ich meinen Standort definitiv an die nächste Biertheke. Der
plötzliche Schwenk in Richtung härtere Sounds, inklusive Gehabe à la
Beastie Boys (mit "Fuck you all"-Rufen) und «Sad But True» von
Metallica gegen den Schluss hinterliess dann allerdings immer mehr
Fragezeichen bezüglich des roten Fadens und trotz den umbestrittenen
Fähigkeiten als Musiker, dem wirklich guten Sound auf Platz und
einem (spontanen?) Gastauftritt von Manuel Burkart (vom Duo
Divertimento) als zusätzlicher Gitarrist, kam der Auftritt nicht
über das Niveau "unterhaltsam" hinaus. Und was das Covern vom Pink
Floyd Klassiker «Comfortably Numb» als letzten Song des Sets angeht,
so enthalte ich mich eines längeren Kommentars. Nur soviel dazu: Das
darin eingebettete, berühmte Guitar-Solo war spielerisch ja soweit
ok, aber dieser Bombast wirkte ziemlich deplatziert wie aufgesetzt
an dieser Stelle und passte als solcher überhaupt nicht zum übrigen
Repertoire!
Black Country Communion
Nicht wenige Leute in meinem Umfeld waren eigentlich nur wegen
der neuen Band von Glenn Hughes (Ex-Trapeze, Ex-Deep Purple) nach
Sursee gekommen. Black Country Communion schicken sich an, neben den
bereits über Kultstatus verfügenden Chickenfoot (Satriani/Hagar/Anthony/Smith)
die nächste Supergroup zu begründen! Das ist auch kein Wunder, denn
neben Ex-Dream Theater Tastenmann Derek Sherinian stehen dem
umtriebigen Herr Hughes mit Blues-Gitarrist Joe Bonamassa und
Drum-Legende Jason Bonham zwei weitere Top-Musiker zur Seite. Das
selbstbetitelte Debüt-Album vom letzten Herbst schlug bereits hohe
Wellen und dass das Ganze auch live Hand und Fuss hat, zeigte eines
der ersten Konzerte in London, das gleich von BBC Radio übertragen
wurde. Wer die Solowerke von Glenn Hughes kennt, weiss, dass der
Mann eigentlich alles spielen kann und normalerweise auch immer
wieder seinem geliebten Funk etwas Tribut zollt. Bei Black Country
Communion ist das aber anders, denn erstens versteht man sich als
homogene Band und zweitens legt man den stilistischen Fokus auf die
Rockmusik der 70er Jahre und lässt dabei auch die Blueswurzeln des
Mr. Bonamassa, seines Zeichens so etwas wie der legitime Nachfolger
des grossartigen Gary Moore (R.I.P.) nicht aussen vor, und zu Jason
Bonham fällt es einem eh schwer, nicht ins Schwärmen zu geraten. Mit
ein paar Minuten Verspätung erschien die Allstar-Band auf der Bühne
und das schien dem Soundmischer jedoch entgangen zu sein, denn in
den ersten paar Sekunden war kaum
was zu hören, weder vom Bass, noch
von der Stimme des Meisters. Es klang so, wie wenn die PA vorne raus
komplett fehlte. Beides kam dann jedoch auf einmal ziemlich zackig
und von da an war es nur noch Genuss pur. Gestenreich und
bewegungsaktiv wurden auch bereits ausgiebig Songs des brandneuen,
zweiten Albums «2» gespielt. Den Anfang machten mit «Black Country»
und «One Last Soul» aber zunächst die ersten beiden Songs des
letztjährigen Debüts. Joe Bonamassa trug einen Anzug und streng nach
hinten gekämmtes Haar, was ihn aber nicht daran hinderte, gleich zu
Beginn ein paar ziemlich flinke Soli hin zu schlenzen. «Save Me» als
erster Vertreter des neuen Studio-Albums liess dann Tastenmann
Sherinian hörbar in Aktion treten, was sonst nicht immer der Fall
war. Dieser wirkte durch den Standort, das heisst weit hinten auf
der linken Seite, zuweilen meist recht verloren. Auch hierzu solierte
Bonamassa hammermässig und liess sein Können aufblitzen. Glenn
Hughes begrüsste zuvor das Publikum mit den Worten, dass die heutige
Show erst die zweite in Europa (auf dieser Tour) sei und meinte,
dass BCC nun eine Stiftung für Rockfans gründen. Dies vermochte die
Leute aber noch nicht recht aus der Reserve zu locken, denn obwohl
stets brav applaudiert wurde, lauschte man sonst fast emotionslos,
was einem von der Bühne her geboten wurde. Dazu gehörte mit «The
Ballad Of John Henry» unter anderem auch ein eigener, megageiler,
fast zehnminütiger Kracher von Master Bonamassa, der von ihm auch
gleich selber gesungen wurde und stilistisch bestens zum Rest
passte. Im Zwischenteil kam ausserdem ein elektronisches (Effekt-)
Instrument zum Zug, das man sonst eigentlich nur vom fränzösischen
Elektro-Pionier Jean Michel Jarre her kennt. «Cold», der
Schlusstrack von «2» überzeugte als eine Art Halbballade und brachte
eindrücklich hervor, wie gut die Stimme von Glenn Hughes heute noch
ist. Bei «Sista Jane» teilten sich Joe und Glenn den Gesang, was
ebenso hamonierte. Eher gewöhnungsbedürftig präsentierte sich
hingegen der erwartete, alte Deep Purple Smasher «Burn», wo
Bonamassa von der Stimmung der Gitarre her meilenweit weg von
Blackmore war. Nichtdestotrotz vermochten die gut 70 Minuten
bestens zu unterhalten, obwohl die Fans insgesamt noch nicht reif
genug für diese Band waren, sprich viel zu passiv reagierten.
Setliste: «Black Country» - «One Last Soul» - «Save Me» - «Song Of
Yesterday» - «I Can See Your Spirit» - «The Ballad Of John Henry» -
«Cold» - «Man In The Middle» - «Burn» -- «The Outsider».
The Cult
Bei der pressemässigen Ankündigung des Abschluss-Billings vom
«Summer Sound Festival» in Sursee war ich schon fast von permanenter
Euphorie umgeben. Gleichzeitig fragte ich mich aber, ob die
Kult-Band aus dem Vereinigten Königreich zum richtigen Zeitpunkt am
richtigen Ort spielt. Um es gleich vorweg zu nehmen: The Cult taten
es leider nicht, obwohl der Stehplatzbereich vor der Bühne sehr gut
gefüllt war und sich zu ihrem Auftritt überhaupt sehr viele Leute
auf dem Areal tummelten. Ich befand mich in dem
Moment allerdings
ziemlich weit hinten, sitzend und, zusammen mit Rock'n' Rolla von
Rockstation, meinen Hunger stillend. Musste ja auch mal sein,
oder?!! Zuvor war ich natürlich im Fotograben und schoss meine Fotos
zu den ersten drei Songs. Während Ian Astbury soweit relaxed und
mindestens am Anfang motiviert wirkte, schaute Gitarrist Billy Duffy
mehrheitlich ziemlich gelangweilt drein. Dieser Eindruck blieb im
Verlauf des ganzen Konzertes offenbar bestehen und liess sich nicht
mehr aus der Welt schaffen. Obwohl The Cult eigentlich für überaus
groovigen wie fetzigen Sound mit ordentlich altem AC/DC Vibe stehen,
geschah erstaunlicherweise fast nichts! Das Publikum antizipierte
überhaupt nicht und so plätscherten zahlreiche Hämmer wie «Fire
Woman», «Sweet Soul Sister» oder «Wild Flower» ohne grosse Wirkung
dahin. Kein Vergleich zum letzten Mal im Zürcher Volkshaus
(30.07.10), als die Hütte, ohne notabene ausverkauft gewesen zu
sein, regelrecht bebte und die Stimmung grandios war. Woran es lag?
Keine Ahnung ehrlich gesagt, aber als Veranstalter erlangt man
danach die unumgängliche wie schmerzliche Gewissheit, dass dies wohl
ein Schuss in den berühmten Ofen war. Anzumerken wäre aber noch,
dass sich Ian Astbury & Co. nun eine ganze Weile ziemlich rar
gemacht hatten. Das letzte Studio-Album «Born Into This» stammt von
2007 und somit war man nicht gerade präsent in der Öffentlichkeit,
respektive der Szene generell. Des Weiteren muss man sehen, dass die
Briten ihren künstlerischen Zenith eh längst überschritten haben.
Weitere Konzerte fanden dann zwar statt, aber die konnte man an
einer Hand abzählen. Im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums des zweiten
Albums «Love» wurde dieses 2009 wiederveröffentlicht und bei den
darauf folgenden Konzerten sogar am Stück durchgespielt. Es ist
somit grundsätzlich zu begrüssen, dass der unverkennbare Sound noch
nicht ganz zu Grabe getragen wurde. Wie dem auch sei, an der Band
selber lag es eigentlich nicht und an den Songs noch weniger! Leider
wurden die flauen Reaktionen der Fans bald einmal mindestens etwas
auf die Band übertragen, sodass diese wohl froh war, als das ganze
Trauerspiel nach knapp einer Stunde vorüber war. Allerdings müssten
sie ja als Profis wissen, dass man normalerweise immer alles zu
geben hat, ob vor 100 oder 1000 Nasen. Hier dürften es aber eine
ganze Menge mehr gewesen sein und deshalb war es in Anbetracht der
Ausgangslage, also in so einem tollen Ambiente spielen zu können,
wirklich schade, dass der berühmte Funke trotz der dazu passenden,
psychedelisch anmutenden Light- und Stageshow nicht auf die Besucher
des «Summer Sound Festivals» über sprang. Selbst das legendäre
Doors-Cover «Break On Through» vermochte zum Schluss nur einen
kurzen, wenn auch soweit kräftigen Applaus zu erzeugen, der aber keine
Minute später wieder ganz in sich zusammen fiel. Da wäre ein
mitgehender, abfeiernder Mob von Nöten gewesen, um dieser
Ausnahmeband die verdiente Aufmerksamkeit entgegen bringen zu
können. Ein mir vorliegender Top-Mitschnitt aus dem Netz beweist
allerdings im Nachhinein, dass es musikalisch absolut top war und
sich der erste Eindruck von wegen gelangweilter Musiker in der
audiomässigen Nachlese klar nicht bestätigt!
Setliste: «Intro» - «Rain» - «Every Man And Woman Is A Star» -
«Electric Ocean» - «Sweet Soul Sister» - «Horse Nation» - «The
Phoenix» - «Lil' Devil» - «Embers» - «Rise» - «She Sells Sanctuary»
- «Love Removal Machine» -- «Break On Through».
ZZ TOP
Mir ist nicht bekannt, wie hoch die Gage des Headliners war,
aber es dürfte verhältnismässig schon ein relativ fetter Scheck
gewesen sein! Der letzte Besuch der zwei Langbärte und einem
Bartlosen in der Schweiz war ja gerade erst im letzten Sommer
(Locarno) und Herbst (Zürich) gewesen! Meine Wenigkeit sah die
Texaner im Rahmen eines Openair's letztmals vor zwanzig Jahren im
damals noch alten,
ehrwürdigen "Joggeli" Fussballstadion in Basel.
Lange ist's her seither und wer weiss, wann man die mehrfachen
Plattenmillionäre noch einmal oder überhaupt in quasi so intimem
Rahmen geniessen kann. Dass sich das Trio altermässig mit jeweils
Jahrgang 1949 geschlossen ennet der 60er Marke befindet, zeigt auf,
dass man sich als Fan langsam aber sicher darauf einstellen muss,
dass in den nächsten paar Jahren zahlreiche altgediente Bands
definitiv in Rente gehen werden. Das schienen sich bereits einige
Besucher schon gedacht zu haben, was den erfreulichen Zulauf in
Sursee und das merklich hohe Durchschnittsalter anging. Der Stil der
Kleidung verriet ausserdem, dass mehrheitlich viele so genannte "Normalos",
teils mit Kind und Kegel, anwesend waren. Richtige Biker, die man zu
ZZ Top eigentlich erwarten könnte, waren zwar da, gingen aber in der
Masse ziemlich unter. Um Punkt 22.00 Uhr war es dann soweit, als der
Hit-Reigen gleich mal mit «Got Me Under Pressure» eingeläutet wurde.
Zu einem coolen Bühnenbild, wo die Verstärker-Boxen schräg
aneinander gereiht wurden und in die Höhe ragten, standen Dusty Hill
(b/v) und Billy Gibbons (g/v) in gleissendem Licht am Bühnenrand,
während ihr Kollege und Drummer Frank Beard hinter ihnen an einem
saumässig schön ausgestatteten Arbeitsgerät mit Skull-Motiven den
Beat lieferte. Weiter ging es mit den zwei Uralt-Klassikern «Waitin'
For The Bus» und «Jesus Just Left Chicago», die für mich, zusammen
mit dem nicht gespielten «I Wanna Thank You» mehr oder weniger alles
verkörpern, was mir an den Amis besonders gefällt. Natürlich kommen
da dann auch die Mega-Hits der 80er hinzu, die, später im Set
zusammen mit den dazu eingespielten, legendären Original-Videos
folgten. Als fahrbares Maskottchen kam darin ja jeweils der kultige,
rote Ford Hot Rod vor, von dem vor den Toren des Festivals eine
Replica hingestellt wurde. Der macht(e) bekanntlich auch "schöne
Musik", was jetzt aber weniger interessierte.
Der Bühnen-Sound in Sursee war erfreulicherweise von Anfang an gut
und endlich kam die richtige Party-Stimmung auf dem Zirkusplatz auf.
«Pincushion» als Vertreter der 90er Jahre zeigte derweil, wie genial
einfach, respektive einfach genial der ZZ Top Sound ist, der in der
Hauptsache ja nur aus Bass, Gitarre und Schlagzeug besteht. Ändert
man aber die Klangfarbe und Spielweise des Drums, respektive der
Percussion-Parts, entstehen vermeintlich neue Vibes, die aber stets
das gleiche (Rock-, Blues- und Boogie-) Gerüst vereinen. Warum es
aber kein einziger Song der letzten, regulären drei Studio-Alben «Rhythmeen»
(1996), «XXX» (1999) und vor allem «Mescalero» (2003) auf die
aktuelle Setliste geschafft hat, verstehe ich nicht. «Buck Nekkid»,
«Me So Stupid» oder «Crunchy» hätte man locker bringen können, ja
sogar müssen. Vor dem «Future Blues» gab es dann die spätestens ab
dem zweiten Mal gesehen eher langweilige Übergabe des "Blues-Hutes"
an Billy durch zwei aufgebretzelte Hupfdohlen. Mein persönliches
Highlight war jedoch die megatöfte Slow-Nummer «I Need You Tonight»
ab dem 83er Millionenseller «Eliminator», die jedes Mal wieder
Jugenderinnerungen an ersehnte und/oder zerbrochene
Liebesbeziehungen herauf beschwört! Der "Ablöscher" im Gegenzug war
die unnötige Interpretation des Hendrix-Monuments «Hey Joe», denn
dafür wurde ein eigener Song geopfert und davon gibt es gewiss noch
genügend gute andere, wie oben bereits kommentiert. Das letzte
Drittel gehörte dann aber uneingeschränkt weiteren Hits wie «Sharp Dressed Man», «Legs» sowie «La Grange» und «Tush», die allesamt
Musikgeschichte geschrieben haben. Obwohl die Performance zeitweilen
schon noch einen Zacken mehr Pepp vertragen hätte, sah man einen
soliden, knapp neunzig Minuten dauernden Auftritt einer der letzten
wirklich grossen Rocklegenden, die gekonnt ihre Trümpfe ausgespielt
hat. Wer genau hinsieht, wird nämlich feststellen, dass es wohl
keine andere Band dieser Qualität auf diesem Planeten gibt, die
schon über vierzig Jahre im gleichen Lineup existiert! Obwohl ZZ Top
insgesamt eine Spur zu sehr auf Nummer sicher gegangen sind, lohnte
sich der Besuch des finalen Tages des «Summer Sound Festivals» 2011
alleweil. Ob dieser insgesamt 5-tägige Anlass in dieser Form
allerdings Zukunft hat, wird sich zeigen.
Setliste: «Got Me Under Pressure» - «Waitin' For The Bus» - «Jesus
Just Left Chicago» - «Pincushion» - «I'm Bad, I'm Nationwide» -
«Future Blues» - «Cheap Sunglasses» - «My Head's In Mississippi (Excerpt)»
- «I Need You Tonight» - «Hey Joe» - «Brown Sugar» - «Party On Patio»
- «Just Got Paid» - «Gimme All Your Lovin'» - «Sharp Dressed Man» -
«Legs» -- «La Grange» - «Tush».
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