Wertung:
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                  9.0 bis 10 Kaufempfehlung.
                         7.5 bis 8.9 Gut. 
                  4.0 bis 7.4 Vor Kauf
                reinhören.    0.0 bis 3.9
                Nicht empfohlen.
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            STEEL PROPHET -
            Book of the Dead 
            Nuclear Blast 
            In Kürze weren Steel Prophet ihr 20 jähriges Jubiläum Feiern. Nach so langer
            Zeit hat man auch schon ein bischen Erfahrung. Das spiegelt sich auch in diesem Album
            wieder. Es wurden auch 2 neue Leute eingestellt. Jim Williams an der Gittare und Karl
            Rosqvist als neuer Felldrescher. Der ewige Einfluss von Iron Maiden schimmert ab und zu
            durch. Es ist ein gutes Heavy Metal Album, ohne dass irgend etwas schlecht abfällt. Von
            mächtig auf die Pedale drückenden Stücken bis zur Halbballade "Burning into
            Darkness" ist alles vertretten, was ein gutes Metalalbum ausmacht. 
            D.J.Roxx 
            Punkte:  9.0 von
            10           
                                    
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            JUNGLE ROT - Dead
            and Buried 
            Seasons of Mist 
            Die vier Amis spielen Death Metal ohne dabei sich irgendwo im Kompliziertem zu
            verhädern. Ein exzellentes Werk, welches man dieser Krisengeschüttelten Band gar nicht
            zugetraut hätte. Durch die ganze CD wird sehr viel auf das einfache gegeben. Ohne dabei
            langweilig oder unspektakulär zu wirken. Vom einfachen Riffing bis hin zum Gegrunze von
            Sänger und Rythm-Gittaristen Dave Matrise. Ein ganz heisser Tip der Metal Factory für
            alle Death Metal Fans.  
            D.J.Roxx 
            Punkte:  8.6 von 10
                                        
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            DARKANE - Insanity 
            Nuclear Blast 
            So so, das ist also "Futuristic-Progressive-Trash-Death-Metal". Was
            daran futuristisch sein soll, weiss ich auch nicht. Progressive wird es erst etwa Mitte
            CD. Hingegen trifft die deklarierung Trash-Death Metal ins schwarze. Auch mit dem neuen
            Sänger Andreas Sydrow, bleiben sie auf der gleichen Welle. Das besondere an diesem Album
            ist die schwedische Art, Agressivität mit passenden Melodien zu kombinieren. Ganz
            besonders hervorgehoben mit einem Drummer der trashigen Art und der nötigen Würze Death
            Metal. 
            D.J. Roxx 
            Punkte:  8.5 von 10
                               
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            FEAR FACTORY -
            Digimortal 
            Roadrunner 
            Jedesmal wenn eine neue Fear Factory erscheint, gibt es im Vorfeld die heftigsten
            Diskusionen. Wie wird sie sein? Gibts böse Ueberaschungen? Dazu kann ich nur nein sagen.
            Alles bleibt beim gewohnten Fear Factory Stil. Vom hervorragenden Gesang über fette
            Basedrums bis hin zu den Killerriffs, alles im grünen Bereich. Ganz speziel hervorheben
            muss man: "Linchpin". Leider haben es die Jungs verfehlt, alles Songs den
            richtigen Kick zu verpassen, daher keine Bestnote. Auf jedenfall keine Enttäaschung für
            Fans dieser fantastischen Band. 
            D.J. Roxx 
            Punkte:   8.5 von 10
                                              
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            FAST LANE - Planet
            Earth 
            Phonag Records 
            Mit Planet Earth liegt nun das offizielle Debüt Album dieses
            bulgarisch/ schweizerischen Trios vor, das schon seit Jahren durch die hiesige Club Szene
            geistert. Wie bei ihren zahlreichen Konzerten begeistern sie aber nicht nur live, sondern
            auch auf diesem tollen Album. Harter Rock vom feinsten, erstklassige Melodien, gepaart mit
            satten Grooves. Vollgepackt mit erstklassigen, eingängigen Songs, inklusive einer
            balladesken Akustiknummer und des sensationellen Covers von Madonnas
            Frozen! Ihre Musik ist eine Mischung aus fetten, dreckigen Gitarren-Sounds und
            kraftvollen Drum-Beats, wie sie auch von siebziger Jahre Bands wie Led Zeppelin, Black
            Sabbath oder Deep Purple gespielt werden bzw. wurden, modernen Bass- Läufen, die
            teilweise an neuere Bands, wie Red Hot Chili Peppers erinnern, und leidenschaftlichen,
            rauen Vocals. Ein Album das von vorn bis hinten groovt! Doch was den Charme dieser Platte
            ausmacht, ist die aussergewöhnliche Produktion. Das Album wurde in nur zwei Wochen fertig
            gestellt, produziert vom amerikanischen Sound-Magier Warren Croyle. Durch die kurze
            Produktionzeit sind glücklicherweise sämtliche Ecken und Kanten erhalten geblieben und
            so entstand ein modernes Retro-Rock Album. 
            Chris C. 
            Punkte:  8.5 von 10
                                              
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            SEVEN WISHES -
            Utopia 
            Z Records 
            Bitte nicht verwechseln mit Seven Witches. Sie spielen guten Hard Rock mit einem
            80er Touch, ohne aber altbacken zu wirken. Auf dieser Scheibe ist auch ein wirklich
            gelungener Coversong von Dokken "Unchain the Night" drauf, welcher mir von Seven
            Wishes sogar ein bischen besser gefällt. 
            D.J. Roxx 
            Punkte:  8.1 von 10
                                              
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            ARK - Burn the Sun 
            InsideOut 
            Die norvegischen Prögler kehren hier mit ihrem zweiten Werk auf den Markt. Es
            ist im grossen und ganzen eher anspruchvolles Material und nicht ganz leicht verdaulich.
            Auf keinen Fall jedermans Sache ist der Wechsel zwischen Epischem bis hin zu Jazzigem
            Progressiv- Metal. Duchs ganze Album begleitet uns die fantastische Stimme von Jorn Lande. 
            D.J. Roxx 
            Punkte:  8.0 von
            10                                   Hier
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            No 
            Cover 
            available 
            --SMF-- 
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            MORTALIA - Naked
            Warrior 
            Moonstorm Records 
            Die deutschen Mortalia dürften einigen Undergroundern bereits ein Begriff sein,
            war ihr 1998 veröffentlichtes Demo doch sehr erfolgreich. Der Sound ihrer Debut-CD wird
            als Cosmic Odyssee Metal bezeichnet, was auch immer das sein soll, die Band
            schreibt jedenfalls sehr eingängige Songs, die mit Elektro-, Gothic- und sogar
            orientalischen Elementen bereichert werden. So wird das Stück Shanti in einer
            mir unbekannten, vermutlich fernöstlichen Sprache gesungen, Lâme
            immortelle, das vom 1999er Demo übrigblieb, in Französisch. Der Rest ist englisch,
            meist von Antje Dieckmann gesungen, die jedoch hie und da von männlichen Stimmen
            unterstützt wird. Freunde experimenteller Musik à la THE GATHERING entdecken hier
            vielleicht eine neue Lieblingsband. 
            Karin W. 
            Punkte:  8.0 von
            10                                  
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            TRIBUTE TO ABBA 
            Nuclear Blast 
            Zur Zeit wird alles und jedem Tribute gezollt. Ob Metallica oder King 
            Diamond. Alles sehr begreifbar. Wieso haben es ABBA eigentlich verdient, dass diverse
            Metalcombos ein Tribute-Album für ABBA machen. Sie haben doch gar nichts für die
            Metalszene getan, ausser einen Pickelhaufen Namens A-Teens als "sogenanter"
            Nachfolger zu erhalten. Doch zu meiner Ueberaschung ist hier eine ganz interessante
            Scheibe entstanden. Zum Beispiel "Summer Night City" wird von Therion in ihrer
            ganz persönlichen Note rübergebracht. Auch mit an Bord u.a. Metalium, Sinergy, Morgana
            Lefay, Sargant Fury, Custard und Tad Morose um nur ein paar zu nennen.  
            D.J. Roxx 
            Punkte: /
                                     
                    
                           
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            No 
            Cover 
            available 
            --SMF-- 
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            MANGLED - Most
            Painful Ways 
            Hammerheart Records 
            Gingen die Holländer auf ihrem letzten Album Ancient Times noch
            relativ gemächlich zu Werke, prügeln sie auf Most Painful Ways nur so
            drauflos. Mit diesem Album haben sich die Jungs dem traditionellen Ami-Death angenähert,
            das Durchschnittstempo wurde mächtig angezogen. Trotzdem sind immer noch ein paar doomige
            Passagen als Überbleibsel aus früheren Zeiten auszumachen. Dieses Album ist Death Metal
            allererster Güte und trotzdem kein stieres, eintöniges Gebolze. Wir dürfen gespannt
            sein, ob diese Band in die Fussstapfen von SINISTER und alten GOREFEST treten kann und den
            holländischen Death Metal wieder etwas in Schwung bringt. Alle, die auf guten alten Death
            Metal stehen, dürften hier endlich mal wieder etwas Unbekanntes zur Volldröhnung
            serviert bekommen. 
            Karin W. 
            Punkte:  8.0 von 10
                                     
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            No 
            Cover 
            available 
            --SMF-- 
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            ANATA - Dreams Of
            Death And Dismay 
            Seasons of Mist 
            Sauber gespielter Prog - Death Metal aus Schweden. Klassischer Death Metal mit
            einflüssen aus der Schwedischen und der Amerikanischen Szene. Death Metal wie er sein
            muss schnell thight und brutal aber im gleichen Athemzug auch wieder Harmonisch und
            sensibel. Reinhören! 
            Dan S. 
            Punkte:  7.8 von 10
                                            
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            MYSTIC PROPHECY -
            Vengeance 
            Point Music 
            Es sind hier ein paar bekannte Musiker am Werk. Dennis Ekdhal von Raise Hell oder
            Martin Albrecht (ex-Stormwitch). Es bleibt ganz im Rahmen des immer noch topaktuellem True
            Metal. Leider kommt das ganze zuwenig druckvoll rüber und die Gittaren könnten ein
            bischen mehr Biss haben. Der Sänger scheint ab und zu Probleme mit den Tonlagen zu haben.
            Beim durchhören scheint man mit der Zeit nix spezielles mehr zu erwarten. Doch ganz am
            Schluss der CD entpuppt sich "When Shadows Fall" als richtiger Kracher, und
            "Fallen Angel" als ein 8 minütiger, fast schon Monumentalsong. 
            D.J. Roxx 
            Punkte:  7.6 von 10
                                            
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            SKYFIRE - Timeless
            Departure 
            Hammerheart Records 
            Das Debut der jungen Schweden kommt gleich als Abyss-Produktion daher (Tommy
            Tägtgren) und wird im Presse-Info gleich mit CHILDREN OF BODOM verglichen. Tatsächlich
            ist an der musikalischen Leistung der Jungs nichts auszusetzen, aber sie kommen nie an das
            Tempo der CHILDREN heran. Meiner Meinung nach trifft jedoch DIMMU BORGIR, Variante
            soft und keyboardlastig eher zu, etwa die Hälfte der Songs erinnern mich sehr stark
            an diese Band, der Rest ist doch ziemlich eigenständig, teilweise leider noch etwas
            unbeholfen aber ausbaufähig. Das Intro und gewisse Keyboard- Passagen sind sehr
            klassisch, überhaupt ist das Key das tragende Melodie-Instrument, was für meinen
            Geschmack etwas zuviel des Guten ist. Trotzdem haben die Jungs hier ein Debut abgeliefert,
            das Hand und Fuss hat und ich denke, dass mit etwas mehr Eigenständigkeit noch vieles zu
            erreichen wäre. Offene DIMMU BORGIR-Fans und Verehrer melodiöser und klassischer
            Keyboardklänge Marke RHAPSODY könnten hier etwas Neues entdecken. 
            Karin W. 
            Punke: 7.5 von 10           
                          
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            EM SINFONIA -
            Intimate Portrait 
            Hammerheart Records 
            BROKEN HOPE machen doch eigentlich ziemlich derbe Mucke, oder!?! Naja, dieses
            Side-Project von Brian Griffin ist zwar nicht schlecht, hat aber mit seiner Hauptband
            nicht viel zu tun. Bei Em Sinfonia wird sein Gegrunze vom Gesang einer Dame namens Bunny
            unterstützt, was ziemlich gewöhnungsbedürftig ist. Auch die Musik schwankt immer wieder
            zwischen Death Metal/Doom-Parts und symphonischen Klängen (z.T. unterstützt durch eine
            Violine) hin und her, das Keyboard hält sich jedoch dezent im Hintergrund. Die ersten
            paar Songs sind meiner Meinung nach nicht besonders gelungen, da sie etwas formlos wirken,
            dafür überzeugten mich Broken Promises und Alone, wo Bunny ihre
            Gesangskünste wirkungsvoll einsetzt. Das IRON MAIDEN-Cover Revelations
            geniesse ich ebenfalls mit Vorsicht. Wer auf abwechslungsreiche Mucke, die nicht eindeutig
            schubladisiert werden kann, steht und THEATRE OF TRAGEDY und alte MY DYING BRIDE nicht
            schlecht fand, sollte hier mal ein Ohr riskieren. 
            Karin W. 
            Punke: 7.5 von 10           
                          
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            MOSHQUITO - Worlds
            End 
            Morbid Records 
            Da schaffen es die deutschen Moshquito in über 15 Jahren existenz, jetzt schon
            das zweite Werk abzuliefern. An sich eine ordentliche Trash Metal Platte. Bei den meisten
            Songs fehlt ab und zu der wiedererkennungs Wert. Wenn sie dranbleiben und weiter an sich
            arbeiten, könnte hier in Zukunft eine sehr gute Trash Band oben mitmischen. Für Trash
            Metal Fans durchaus zu empfehlen. 
            D.J. Roxx 
            Punkte:  7.2 von 10           
                          
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            UNREST - Bloody
            Voodoo Night 
            Black Arrow 
            Eigentlich ein gutes Werk, welches mich ab und zu ein bischen an W.A.S.P.
            errinnert. Damit ist vor allem die Stimme gemeint. Die Herren Unrest halten sich eher im
            klassischen Metalbereich auf. Die Jungs sind wohl Accept Fans. Wieso nicht, war ja ne
            tolle Band. Alles zwar ein bischen unspektakulär aber durchaus hörenswert. 
            D.J- Roxx 
            Punkte:  7.3 von 10            
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            SEPULTURA - Nation 
            Roadrunner 
            Max Cavallera hin,Derrick Green her (oder noch besser umgegehrt). Die besten
            Sepultura Zeiten sind vorbei. Wer Sepultura erst mit dieser CD kennenlernt findet es
            bestimmt Klasse. Fans älteren Jahrgang erinnern sich an Meisterwerke wie "Chaos
            A.D." oder "Beneath the Remains", und werden vielleicht in sich hinein
            schluchzen. Gewisse Standarts sind aber geblieben. Tribaldrums oder die unverwechsel-
            baren Killerriffs, wie es immer noch von Sepultura am besten tönt. 
            D.J. Roxx 
            Punkte:  7.0 von
            10                              
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            DAEONIA -
            Crescendo 
            Candlelight Records 
            Gleich die ersten Takte erinnerten mich an eine ziemlich bekannte Band: DEPECHE
            MODE. Die Songs der wahrscheinlich aus England stammenden Band sind ziemlich
            abwechslungsreich, für meinen Geschmack streckenweise jedoch fast langweilig, wobei doch
            viele interessante Parts zur Auflockerung beitragen. Keyboard und cleane Gitarre wechseln
            sich in der Melodieführung gleichberechtigt ab, schön ist auch das gelegentlich
            eingesetzte Klavier. Das Instrumental Requiem rundet die Scheibe gekonnt ab.
            Der Gesangsstil des Sängers erinnert mich stark an Ville Valo (HIM), obwohl mir, ganz
            ehrlich, der Gesang auf die Dauer etwas zu einseitig vorkam. Da ich mich mit dieser Sorte
            Musik nicht besonders gut auskenne, sag ich jetzt einfach mal, dass sich Fans
            sanft-popiger Melodien mit einem Schuss Melancholie und mitreissenden Gitarrenparts an
            diese CD heranwagen können. 
            Karin W. 
            Punkte:  7.0 von
            10                          
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            VICIOUS RUMOURS -
            Sadistic Symphony 
            Point Music 
            Ein Vergleich mit vergangenen VR Zeiten ist hier absolut fehl am Platz. Dabei
            wären die einzelnen Songs gar nicht so übel. Leider wurde hier bei  der Produktion.
            Mit Morgan Thorne ist zwar endlich wieder ein guter und hörenswerter Sänger am Mikro,
            trotzdem sollten VR sich ein bischen mehr an alte Tage anknüpfen. So wie damals, mit mehr
            Energie und Power zu Werke gehen. 
            D.J. Roxx 
            Punkte:  6.9 von
            10                                    
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            INTRUDER -
            Believer 
            Point Music 
            Intruder stehen für melodiösen Rock à la Survivor und klingen zweifelsohne
            sehr überzeugend. Rockige Songs untermalt mit sphärischen Keyboards und ansprechenden
            Vocals, die mich zeitweise an Michael Sweet (Stryper) erinnern. Die Songs stammen allesamt
            aus der Feder von Gitarrist George Karak, der - wie die Bon Jovi-Kenner unter uns wissen -
            zusammen mit Jon den Riesenhit Runaway komponiert hat. Mr. Karak gibt auf
            Believer überdies seine persönliche Version besagten Gassenhauers zum
            Besten, welche das Original so gut wie übertrifft. Gelegentlich lassen es Intruder (zu
            deutsch: Eindringling) sogar richtig krachen und zeigen, dass sie auch von Heaviness etwas
            verstehen. Melodic Rock Fans: Unbedingt anchecken. 
            Francoise S. 
            Punkte:  6.5 von 10
                                                
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            DEREK SHERINIAN -
            Inertia 
            InsideOut 
            Der Ex- Dream Theater Tastenmann Derek Sherinian scharte eine Reihe
            hochkarätiger Gastmusiker, wie Zakk Wylde, Tony Franklin und Simon Phillips um sich und
            machte sich auf um ein wirklich erstklassiges Rock, Prog Album mit Jazz und Fusion
            einflüssen auf CD zu bannen. Das Resultat ist eine technisch perfekte, aber dadurch auch
            Zeitweise etwas zu abgehobene Instrumental Scheibe namens Inertia. Eher ein Album mit
            Background Sound für Romantische Kaminabende. 
            Dan S. 
            Punkte:  6.3 von 10
                                            
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            HASTE - When
            Reasons sleeps 
            Century Media 
            Schon wieder so eine junge Amiband, welche auch in den USA angesagten Hüpf und
            Spring Hardcore spielen. Wenn man das Bandfoto betrachtet, könnte man gar nicht so
            richtig glauben, dass diese sehr Jung aussehenden Jungs so richtig Gas geben können. Beim
            zum Teil zweistimmigen Gesang oder wohl eher Gekreische, welches für Black Metal
            passender wäre, als für Hardcore. Es ist auch durchaus möglich, dass der Herr mit der
            zweiten Stimme noch gar keinen Stimmbruch hatte. Okay, genug gelästert. Ansonsten geben
            sie mächtig Gas. Mit Emotionen wie sie von den Deftones sein könnten und mit einer
            Komplexität von Refused. 
            D.J. Roxx 
            Punkte:  6.0 von 10
                                            
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            No 
            Cover 
            available 
            --SMF-- 
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            SHARKRAGE - Bloody
            Vengeance 
            Black Arrow 
            Zwischendurch wird ein bischen Priest nachgeäfft. Natürlich ohne diese auch nur
            annähernd zu erreichen. Die Produktion klingt wie aus dem Proberaum. Die Chörus hören
            sich mehr nach einer schreienden Horde bei einer Bierparty. Das ganze ist ist ein bischen
            zu klischeehaft als dass es jemals eine Kultscheibe werden könnte. Einziger Höhenflug
            ist "Welcome to Death", welches wie ein Fels aus dem Meer der Mittelmässigkeit
            hervorschaut. 
            D.J. Roxx 
            Punkte:  4.6 von 10           
                          
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            CSSO - are you
            excrements ? 
            Morbid Records 
            Na ja was soll man zu einem Album mit diesem Titel schon sagen? Der zweite
            Longplayer nach unzähligen EP's solls sein. Dazu noch der äusserst Innovative Bandname
            CSSO (CLOTTED SYMMETRIC SEXUAL ORGAN). Mit gemischten Gefühlen hab ich den Silberling
            Soundanlage doch mal anvertraut. Bestimmt keine Mucke für das erste gemeinsame Date...
            Die äusserst abgefahrene Mischung zwischen Jazz, Crossover und Grindcore ist zwar
            spielerisch wie auch technisch absolut perfekt, kann allerdings nicht gerade eben als in
            den Gehörgängen bezeichnet werden. Und so liegt leider die Grenze zwischen genialen
            Kombinationen verschiedenster Stilrichtungen und gnadenlosem Krach recht nah beisammen,
            was beim konzentrierten zuhören nicht so ins Gewicht fällt nervt desto mehr bei der
            Verwendung als Backgroundsound. Fazit: für die gut sortierte CD Sammlung genau so wenig
            Pflicht wie als DJ Arbeitsmaterial in der Rock-Metal Disco. Unbedingt vor dem Kauf
            reinhören. 
            Dan S. 
            Punkte:  2.8 von 10
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            No 
            Cover 
            available 
            --SMF-- 
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            FIVE FIFTEEN - Six
            Dimensions Of The Electric Camembert 
            Record Heaven Music 
            Der Titel dieser Scheibe sagt eigentlich schon alles; diese Truppe ist - um es
            mal galant auszudrücken - etwas ausgefallen. Musik aus einer völlig anderen Welt, am
            ehesten noch vergleichbar mit Led Zeppelin. Die Texte sind völlig nichtssagend und
            geistlos, und die Gesangslinien sind kaum nachvollziehbar. Einzig das technische Niveau
            von Five Fifteen ist ein dickes Lob wert, was auch das Live- Stück zum Schluss beweist;
            qualitativ weist dieser Song kein Defizit zu den restlichen Songs auf. Auch das
            Hawkwind-Cover Silver Machine kann sich hören lassen. Trotzdem ist und bleibt
            diese Scherbe für mich eine halbwegs erträgliche Katastrophe. 
            Francoise S. 
            Punkte:  2.2 von 10
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            No 
            Cover 
            available 
            --SMF-- 
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            BIGELF - Money
            Machine 
            Record Heaven Music 
            Uäääähhh! Money Machine ist bereits die zweite Scheibe der Mannen
            um Damon Fox, und es soll tatsächlich Leute geben, denen sowas gefällt. Leider, oder
            besser Gott sein Dank, kann ich mich nicht dazu zählen. (Über Geschmack lässts
            sich bekanntlich bestens streiten...) Der Vierer aus L.A. befindet sich entweder im
            Drogen- delirium oder im Säuferwahn. Die Combo scheint irgendwie in den Siebzigern
            stecken geblieben zu sein. Die Lyrics sind zwar völlig simpel aufgebaut, doch um ehrlich
            zu sein - ich hab keinen blassen Schimmer, was der Typ da singt (wahrscheinlich hab
            ich dieses geistige Niveau noch nicht erreicht). Stilistisch bewegen sich Bigelf zwischen
            alten Black Sabbath und den Beatles. Leute, ich brauch ein Aspirin, und zwar dringend! 
            Francoise S. 
            Punkte:  1.7 von 10
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            No 
            Cover 
            available 
            --MF- 
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            KURGAN'S BANE -
            The Future Lies Broken 
            Record Heaven Music 
            Was soll das sein!? Die Band erinnert mich an Rush - nur ist das Quartett aus
            Baltimore, USA, zehntausend Mal schlechter... Die Songs sind völlig einfallslos
            arrangiert, und die endlosen Instrumentalparts gehen einem mit der Zeit völlig auf die
            Senkel. Die Stimme von Sängerin Lisa Francis klingt charakterlos und dünn. Die Truppe
            legt zwar viel Wert auf Feinheiten, die in Form von Percussion, Pianoklängen und
            akkustischen Gitarren in Erscheinung treten, doch die Platte ist schlicht zu langweilig
            und monoton. Da bringt es diese Combo mit dem Albumtitel gleich selbst auf den Punkt: The
            Future Lies Broken! 
            Francoise S. 
            Punkte:  1.4 von 10
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