Wertung:
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9.0 bis 10 Kaufempfehlung.
7.5 bis 8.9
Gut.
4.0 bis 7.4 Vor Kauf
reinhören. 0.0 bis 3.9
Nicht empfohlen.
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AVANISH - Gods of
Destiny
EboLa Records
Avanish stammen aus dem Dreiländereck in der Nähe von Basel. Das Line-up
besteht aus 5 Deutschen und einem Schweizer am Bass. Wer jetzt glaubt, uns würde hier
eine weitere True Metal Band ihre Teutonenhymnen um die Ohren blasen, irrt sich gewaltig.
Avanish spielen Melodic Metal vom feinsten. Obwohl es sich hier um ein Debut handelt,
haben es Avanish verstanden einen eigenen Stil zu entwickeln. Die einzelnen Songs setzen
sich wie Pfeile mit Wiederhacken im Ohr fest. Man kann sich gar nicht losreissen. Eine
ware Parade an fantastischen Melodien die an Einfallsreichtum nicht enden wollen. Schon zu
Beginn an zeigt der Titelsong "Gods of Destiny" wo es lang geht. Mit "Blood
of Love" findet diese CD auch eine Halbballade, die eine richtige
Gänsehaut-Atmosphäre verbreitet. Bei "Father's Eyes" bringt die Band nochmal
ihre volle Stärke zum besten. Uns siehe da, ganz am Schluss noch ein Coverstück. Der
80er Hit "When the Rain begins to fall" von Pia Zadora & Jermaine Jackson
findet hier die wohl bessere Umsetzung als das Original. Also Leute, legt Euch ins Zeug
und kauft diese Scheibe.Ein absolut würdiger CD Tip des Monats.
D.J. Roxx
Punkte: 9.5 von
10
Hier
bestellen für 29.90 SFr.
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JAG PANZER -
Mechanized Warfare
Century Media
Wieder einmal wissen Jag Panzer zu überzeugen. Ohne Umschweife geht es von
Beginn an zur Sache. Mit dem Opener "Take to the Sky" drücken die
Colorado-Metaller gleich den "So macht man es "Stempel drauf. Das mit
Tempowechsel bestückte "Unworthy" ist ein Monumentalsong schlechthin. "All
things Renewed" erkläre ich hier und jetzt zu einer weiteren Metalhymne. Da will ich
keine Wiederrede hören!! Alles sehr einprägsame Melodien und Riffs mit
Gänsehaut-Potential. Manche Band, welche immer noch im Gammaween Fahrwasser rumschippert,
sollte sich von Jag Panzer eine Scheibe abschneiden. Hier wird bewiesen, wie man Metal auf
klassische Art macht, ohne jedoch auf den Zeitgeist zu verzichten. Mich überzeugt diese
Scheibe und es ist ein Pflichtkauf für jeden Metaller.
D.J. Roxx
Punkte: 9.0 von 10
Hier
bestellen für 27.90 SFr.
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SONATA ARCTICA -
Silence
Century Media
Genau so wie Strato', kommen auch Sonata Arctica aus Finnland. Vom Sound her sind
Parallelen zu erkennen. Vor allem das Artwork dieser neuen Scheibe erinnert an
"Infinite". Ihr wisst schon, ein Bild mit zwei gegensätzlichen Feldern. So,
jetzt ist aber genug. Was wir hier vor uns haben ist wahrhaftig ein Meisterwerk. Hier
wurde ein grosser Schritt nach vorne gemacht. Absolute kein Vergleich mit dem Erstling.
Die Melodien sind absolut nachvollziehbar und brennen sich sehr schnell im Kopf fest. Zu
erwähnen wäre da etwa "The End of this Chapter" welches langsam beginnt und
sich dann als warer Knaller entpuppt und uns auf eine 7 Minütige Reise mitnimmt. Mit
"Land of the Free" wird einem ein Partykracher der Marke "Hey,Hey,Hey"
um die Horchlöffel geblasen. Bei "Last Drop Falls" wirds nochmal etwas slower
aber nur um dann mit "San Sebastian" wieder voll
abzudrücken. Ein recht abwechslungsreiches Melodic Metal Album, welches mich total
überzeugt.
D.J. Roxx
Punkte: 9.0 von
10
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AMBEON - Fate of a
Dreamer
Transmission Records
Zu meiner besonderen Freude erreichte mich aus dem Hause Transmission ein neues
Projekt von Mr. Arjen Lucassen aus den Niederlanden... Wie bei allen Ayreon-Projekten
handelt es sich auch hier um ein bombastisch produziertes "classic-meets-rock"
Werk. Eigentlich wollte Mr. Lucassen diesmal ein Instrumental Album mit evt. einem oder
zwei Songs mit einer Weiblichen Stimme rausbringen. Zu dieser zeit hörte er von einer 14
jährigen ! Sängerin namens Astrid van der Veen und diese hatte genau die Stimme welche
er sich vorgestellt hatte... Sie war es übrigens auch welche die düsteren Lyrics
durch die Musik inspiriert geschrieben hat. Und so blieben auf Fate of a Dreamer von den
geplanten Instrumentaltraks nur noch zwei übrig. Eine Geile Mischung aus Atmosphärischem
Cothic-Metal mit Keltischen Einflüssen... welcher durch den grandiosen Einsatz
verschiedenster klassischen Instrumente den für Ayreon so typischen unverkennbaren
Schliff erhält.Unbedingt reinhören !!!
Dan S.
Punkte: 8.9 von
10
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CRADLE OF FILTH -
Bitter Suites To Succubi
Snapper Music
Für die meisten stehen Cradle of Filth Jenseits jeglichen Zweifels. Darum will
ich hier nicht über Sinn und Unsinn dieser CD reden. Die neuen Stücke können sich
durchaus hören lassen. Auch fand man eine durchaus sinnvolle Unterstützung von den
Cellisten von Apocalyptica."The Principle Of Evil Made Flesh" und "Summer
Dying
Faster" wurden neu eingespielt, was diesen 2 Stücken sehr gutgetan hat. Von Sisters
of Mercy wurde noch "No Time To Cry" gecovert. Als
Appetitmacher gibt es noch Ausschnitte von der CoF DVD. Naja, wer nicht wirbt, stirbt. Am
Schluss der CD muss ich sagen , dass das ganze doch Sinn macht und ein richtiger Cradle'
Fan eigentlich nicht entäuscht sein sollte.
D.J. Roxx
Punkte: 8.7 von 10
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SHADOW GALLERY -
Legacy
Roadrunner
Solltet Ihr auf Bands wie Dream Theater oder die Rockopera Streets von Savatage
stehen könnt Ihr ohne weiterzulesen Direkt in den CD Tempel Eures Vertrauens stürmen um
dieses monumental, bombastische Werk der CD SAmmlung einzuverleiben! SHADOW GALLERY sind
Virtuose klangzauberer und Ihr neustes Baby (Was aufgrund der satten 72minütigen
Spielzeit und dem über 30 Min dauerndenletzten Track "First Light" reichlich
untertrieben ausgdrückt ist...) welches auf den Namen "Legacy³ getauft wurde muss
sich mit seinen einmaligen Bombast Gitarre/Keyboard-Duellen weder hinter den drei
Vorgänger Werken noch vor gestandenen Progressive Acts wie Savatage oder Dreamtheater
verstecken.Nochmals Anspieltyp für hartgesottene geniesser First Light ( Satte 30 Min.
inkl einem etwas eigenartigen zwischenpart...!)
Dan S.
Punkte: 8.5 von
10 Hier
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ALAS - Absolute
Purity
Hammerheart Records
Man munkelt das Morbid Angel-Klampfer Erik Rutan schon seit geraumer Zeit an
diesem Projekt rumfeilte was den genialen Arrangements auch deutlich anzumerken ist. Der
Silberling, prall gefüllt mit Gitarrenlastiger Gothic Mucke hebt sich von anderen Werken
dieses Genres nicht zuletzt durch die Hünerhautverdächtigen Gesangsparts der von
früheren Therion Alben bekannten österreichische Sopranistin Martina Astner ab. Dieses
Scheibchen setzt sich jedenfalls schon nach dem ersten durchhören in den Gehörgängen
fest und ist es auch abgesehen eines früheren Demos das Erstlingswerk von ALAS, von
dieser Formation wird man bestimmt noch einiges zu hören bekommen! Ein Muss für Freunde
von emotionalen, düsteren klängen, aber auch für den Verehrer von Sanften
Gitarrenklängen ein Anspieltyp
Dan S.
Punkte: 8.5 von
10 Hier
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VIRGIN BLACK -
Sombre Romantic
Massacre Records
Sombre Romantic ist die Debut CD der Australischen Gothic Metal Band Virgin Black
, sieht man mal von der 1998 erschienenen EP Trance ab.Der Sound von Sombre Romantic ist
nicht grade leicht zugänglich. Es braucht unbedingt mehrere Durchläufe bis das Teil so
richtig zündet. Starke gefühlvolle Solis und schwere Riffs der Gitarristin Samantha
Escarbe prägen den Sound genau so,wie der Gesang und die Keys von Hauptsongwriter Rowan
London. Geboten werden schwere gefühlvolle epische Hymnen mit vielen Breaks. Der
abwechslungsreiche emotionale Gesang mal Chormässig,dann hoch wieder tief,oder Opernhaft
wechselnd mit flüsternden Passagen, zieht den Hörer völlig in seinen Bann. Das ist
wirklich eine starkes Album, das man bedenkenlos neben Bands wie Saviour Machine oder
Cathedral stellen kann.
Crazy Beat M.
Punkte: 8.0 von
10 Hier
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KRISIUN - Ageless
Venomous
Century Media
Krisiun haben hier ein absolut fettes Album abgeliefert!!! In gewohntem
Hochgeschwindigkeitstempo fegen die drei Brasilianer alles weg, was ihnen in den Weg
kommt. Sein Talent für ultra- schnelle Melodien setzt Gitarrero Moyses gekonnt ein. Am
besten gefallen mir Perpetuation, das mit sanftem Flötenspiel beginnt, und
das Instrumental Diableros mit akkustischer Gitarre. Bei Ageless
Venomous hört man die Vorbilder MORBID ANGEL besonders gut heraus. Serpents
Specters ist eindeutig ein Instrumental für Technik-Freaks, für
Normal-Interessierte ist der Track etwas zu lang(weilig), aber Moyses zeigt hier klipp und
klar, was er auf der Gitarre drauf hat. Alles in allem ein sehr gelungenes Album, an dem
wohl mancher Knüppel-Maniac seine Freude haben wird.
Karin W.
Punkte: 8.0 von
10
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VON GROOVE - The
Seventh Day
Z Records
Bereits den siebten Longplayer legen die kanadische Melodic Rock Formation Von
Groove vor. Trotz diverser anderer Projekte der beteiligten Musiker ist dieses Album das
Produkt einer einheitlichen Band. Inklusive einer ansprechenden Produktion und, in diesem
Genre alles andere als selbstverständlich, eingängiger, interessanter Songs. Vom
straighten Rocker mit Ohrwurmcharakter bis zur Ballade ist alles vorhanden und ein
Totalausfall ist auch nicht dabei. Das Beste in diesem Bereich, was ich seit Monaten
gehört habe.
Chris C.
Punkte: 7.6 von
10
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DIABOLIC -
Subterraneal Magnitude
Hammerheart Records
Na, wer von euch hartgesottenen Deathbangers kann sich noch an DIABOLICs
einschlagendes City Of The Dead-Demo erinnern? Seither sind ein paar Jährchen
in die Lande gezogen und DIABOLIC melden sich mit ihrem inzwischen zweiten Album zurück.
Die Jungs aus Florida haben die Zeit offensichtlich genutzt, klingt Subterraneal
Magnitude doch viel ausgereifter und eigenständiger als das Demo.
Das einleitende Instrumental Vassago mit Klavier-Intro plätschert noch in
gemächlichem Tempo vor sich hin, ab Extinction Level Event gehts dann
aber in bester Ami-Death Manier los. Dabei fällt Failed Extraction besonders
positiv auf, aber auch die meisten der übrigen Songs bewegen sich in höherem
Knüppel-Level. Trotzdem ist mir das 11-sekündige Instrumental Forewarning
ein Rätsel. Fleshcraft ist sehr abwechslungsreich was das Tempo angeht. Tolle
Ami-Death-Scheibe, die von eingefleischten Anhängern dieser Sound-Ecke nicht ignoriert
werden sollte!
Karin W.
Punkte: 7.7 von
10
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LULLACRY - Be my
God
Century Media
Nach diversen Line up Wechseln präsentieren uns die finnische Band Lullacry ihr
zweites Album. Das Aushängeschild der Truppe ist ganz klar die Sängerin Tanya, die mit
ihrer kraftvollen, melancholischen Stimme überzeugt, obwohl sie manchmal in unnötiges
Gesäusel abdriftet. Der von groovigen Riffs getragene, sphärische Sound ist deutlich
Gothic angehaucht. Es wird aber weitgehend auf Keyboards verzichtet, was die Scheibe auch
für reine Hard Rock Fans hörenswert macht, und sie, trotz einiger Parallelen, von Him
unterscheidet. Beim Cover werden die Meinungen auseinander gehen. Es zeigt ein Bild der
hübschen (blonden) Sängerin, mit dezent ausgestrecktem Mittelfinger!
Chris C.
Punkte: 7.2 von
10
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KONG - 88.95
Peaceville Records
Drei Dinge gleich vorweg. 88.95 ist ein reines Instrumental Album ,eine Art Best
of Scheibe und nicht gerade das was man eingängig nennt. Kong sind sehr
experimentierfreudig und streifen schon mal ab und zu Elektronische Elemente,die sie
geschickt einfliessen lassen.Wenn ich recht mitgezählt habe dürfte das bereits das
sechste Album sein das die Instrumentalen Holländer veröffentlichen. Der zum Teil ins
Dance abdriftende Sound überzeugt aber auch mit geilen schweren Riffs unglaublich vielen
Breaks und Tempowechseln bis zum abwinken. Toll auch die Leistung des Drummers auf dieser
CD. Wie schon erwähnt handelt es sich um ein Best of Album. Es
enthält unter andern die 1988 Demo version von Fair, ne Live Version von Results und ein
Video Track von Stockhouse inkl den neuen Song Workbank 3. Das Album ist nur empfenswert
für offene Metal Heads,die sich nich vor neuem verschliessen.
Crazy Beat
Punkte: 7.5 von
10
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bestellen für 27.90 SFr.
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MANDRAGORA SCREAM
- Fairy Tales from Hell's Caves
Nuclear Blast
Es ist zwar ihr erstes Album, und jetzt schon wird darauf verzichtet, anderen
Grössen der Goth Szene nachzuäffen. Mandragora Scream bringen ihren eigenen Stil durch,
welcher nicht immer leicht zu verstehen ist. Angefangen beim weiblichem Gesang oder die
gut in das ganze passende Klaviergeklimpere harmonieren bestens mit der Gittarenarbeit.
Mir gelingt es wirklich nicht vergleiche zu nennen. Anstatt weiterzuschreiben, höre ich
mir lieber noch ein paar mal diese CD an und kann Euch raten reinzuhören. Anspieltips:
"Cryin Clouds", "Little Zombies".
D.J. Roxx
Punkte: 7.1 von
10
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No
Cover
available
--SMF--
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The Spirit Of The
Black Rose - A Tribute To Philip Parris Lynott
Record Heaven Music
Tribut Alben sind immer eine diffuse Angelegenheit. Einerseits ist es eine Ehre
für grosse Bands auf diese Weise gewürdigt zu werden, anderseits, wer braucht wirklich
solche Platten, die in den seltensten Fällen ein durchgehend hohes Niveau aufweisen. Phil
Lynott hat es ganz bestimmt verdient, dass ihm Tribut gezollt wird. Der, viel zu früh
verstorbene, charismatische Sänger, Bassist und Songwriter von Thin Lizzy ist eine
Legende. Auf vorliegendem Doppelalbum sind 33 Songs draufgepackt, das ganze ergänzt durch
ein schön gestaltetes Booklet. Zugegeben Thin Lizzy würdig zu covern ist ein schwieriges
Unterfangen. Doch was da Teilweise zum Besten gegeben wird, ist schlicht eine Beleidigung.
Sicher hat es auch ein paar wirklich tolle Songs darauf, ein grosser Teil verliert sich
aber in der Belanglosigkeit. Mit den Klassikern, wie Jailbreak, Bad Reputation oder Johnny
The Fox ist also jeder besser bedient.
Fazit: For fans only.
Chris C.
Punkte: Keine Wertung
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bestellen für 29.90 SFr.
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No
Cover
available
--SMF--
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SCHAFRICHTER -
Schwarze Schafe
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Dieses recht punkig produzierte Album der berliner Band ist ungewohnt
abwechslungsreich. Es wird auf deutsch und englisch gesungen, textlich ist vom realen
Verbrechen (Scha(r)frichter) über Blasphemie (Mel/Paules Metaleck -
there are the neighbours of the Devil 667) bis zum Spass- und Saufsong (Wenn
wir zum Fussball gehen) alles dabei. In einer anderen Zeit erinnert mich
textlich wie gesanglich stark an die BÖHSEN ONKELZ. Besonders gut gelungen finde ich
Kindermörder.
Karin W.
Punkte: 5.9 von 10
Hier bestellen für ??
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No
Cover
available
--SMF--
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SIGH - Imaginary
sonicscape
Century Media
Hm, irgendwie weiss ich nicht so recht was ich von Sigh halten soll.Das bereits
fünfte Album der drei Japaner ist stilistisch irgendwo zwischen Stühlen und Bänken. Mal
klingt es recht Melodic Metal mässig,dann wieder Psychohaft, mal recht altbacken mit
Hammond Orgel, dann wieder recht düster oder wieder rockig flockig. Immer begleitet von
einen recht Death Metal mässigem Gesang. Die CD hat wirklich gute Ansätze, zum Beispiel
"A Sunset Song" kommt gut rüber, oder auch "Corpsecry Angelfall" und
"Dreamsphere" Geiles Riff und Purple mässiges Orgelsolo. Nur das Drum kommt mir
irgendwie Drum Computer like rein. Und einige Songs wirken irgendwie recht chaotisch. Dies
ist definitif kein Album das True Metal Anhänger anspricht, sondern eher die nicht so
ganz harten Death Freaks.
Crazy Beat M.
Punkte: 5.5 von 10
Hier
bestellen für 27.90 SFr.
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