Wertung:
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9.0 bis 10 Kaufempfehlung.
7.5 bis 8.9
Gut.
4.0 bis 7.4 Vor Kauf
reinhören. 0.0 bis 3.9
Nicht empfohlen.
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PRO PAIN - Round 6
Nuclear Blast
Ist ja wunderbar, was uns die New Yorker Metalcorer da präsentieren. Mit
bewärten Mitteln und ausgebauten Neuerungen. Teilweise auch richtig melodiöser Gesang.
Guter Groove und satte Riffs wie man sie sich wünscht. Lauter Killersongs!! Anspieltips
"Fuck it" oder "Status Quo".
Punkte: 9.1 von
10
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SYMPHORCE -
Synctuary
Noise
Jawohl!! Power Metal vom feinsten. Zwar etwas spät in unseren CD Reviews aber
das warten hat sich gelohnt. Die aus Stuttgart stammende Band führt in ihren Reihen den
talentierten Gitarristen Cedric Dupont aus Basel. Der damalige Ivanhoe und auch Brainstorm
Sänger bringt das ganze verdammt gut rüber. Alles Klasse Songs mit Power die Freude
verbreiten. Mehr davon!
Punkte: 8.9 von 10
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THANATOS - Angelic
Encounters
Hammerheart Records
Wie Phönix aus der Asche kann man Thanatos bezeichnen. 1984 das erste mal
erwähnt und jetzt mit neuen Musikern (Sinister/Houwitser) am Start wollen die Holländer
ganz klar allen jungen Death Metalern beweisen, dass sie nicht zum alten Eisen gehören.
Von schleppenden Parts bis zu fetten Riffs, ist alles auf dieser Scheibe zu finden. Ein
wirklich gelungenes Comeback. Gratulation !
Punkte: 8.8 von 10
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LOWBROW - Victims
at play
Hammerheart Records
Sehr interessant. Mit dabei drei ehemalige von Nasty Savage. Produziert von
Obituary Drummer Donald Tardy, kann da gar nichts mehr schiefgehen. Die aus der
Metalhochburg Tampa stammende Band spielt den Floridastyle (..ein neues Unwort!) Death
Metal.
Punkte: 8.1 von 10
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THY MAJESTIE - The
lasting Power
Scarlet
Wieder eine Band mehr, die auf der italienischen True Metal Welle mitreitet.
Jawohl, mitreitet ohne Wellen zu schlagen. Ab und zu mit unterstützung einer
Opernsängerin kommt das ganze wie..ja eben, wie eine Oper rüber. Geschichten von
Rittern, verzauberten Wäldern und dergleichen. Diese CD würde sich sehr gut als
Hintergrundmusik für ein Phantasy Brettspiel Abend eignen.
Punkte: 7.9 von
10 Hier
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USURPER -
Necronemesis
Necropolis
Keine so schlechte Death-Black Metal Scheibe mit King Diamond als Gastsänger bei
Titelstück "Necronemesis". Ist auch der einzige Song im höheren
Gesangsbereich. Die schweden ziehen Ihr Ding durch die ganze CD durch und überzeugen ab
und zu mit Parts, die zum mitbangen Anlass geben.
Punkte: 7.8 von 10
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BLACKBURN - Fire
- - -
Eine schweizer Hard Rock Band die es schon über 10 Jahre gibt, geht
mit der neuen 4 Tracks Scheibe ins Rennen. Die Produktion ist gut
ausgefallen. Die Songs werden von Frontfrau Gabi in ihrer speziellen
Art zum besten gegeben. Titelsong "Fire" ist ein Ohrwurm und "Angels
Call" erinnert an alte Warlock Tage. Hier hat eindeutig eine Klare Steigerung
gegenüber der letzten Scheibe stattgefunden. Gut gemacht!
Punkte: 7.3 von 10
Hier bestellen für 15.00 SFr.
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No
Cover
available
--SMF--
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IN SOLITUDE -
Opus: Universe
Recital
Ein Konzeptalbum aus Portugal. Da wir die Geburt des Universums besungen. Eine
gut gelungene Abwechslung zwischen schnur- geradem Metal und schon fast spacigem Sound.
Die Stimme von Sänger Sergio Martins kann sich hören lassen. Nicht zu verachten ist die
instrumentale Abteilung. Ob Gitarren oder Keyboards, alles ist schön in Szene gesetzt.
Auch noch unterstütz von den (anscheinend) 6 besten Metalsängern von Portugal, im
Background. Ganz bestimmt gute Songs mit viel wiedererkennungswert.
Punkte: 7.2 von 10
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CUSTARD - For my
King
B.O. Records
Man sollte sich nicht vom kitschigem Cover blenden lassen. Das ist ein gutes
Album, welches stark an die alten Helloween Sachen erinnert. Ein neuer Sänger ist auch
dabei, und er kann sich auch hören lassen. Für den True' Fan dürfte dieses Werk ein
gefundenes Fressen werden.
Punkte: 7.1 von 10
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CENTURION - Hyper
Martyrium
Scarlet
Ja was denn nun? Wird jetzt gegrunzt oder gequiekt. Die italiener versuchen sich
in Trash Metal. Dieser kommt zwischendurch nicht schlecht rüber. Leider macht der Sänger
und Betriebsglatze einen schlechten Eindruck. Das grunzen mag ja noch so gehen, aber die
höheren Töne verursachen Eierschmerzen oder Migräne, je nach dem wo man empfindlicher
ist. Eigentlich Schade, den die Gitarrenarbeit kann sich hören lassen.
Punkte: 7.1 von 10
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BRUJERIA -
Brujerizmo
Roadrunner Records
Das kommt einem aber sehr spanisch vor. In der Sprache wird auch auf der ganzen
Scheibe gesungen, oder was auch immer. So nebenbei erwähnt, die Mitstreiter sind Billy
Gould (Ex-Faith no more), Nick Barger (Dimmu Borgir/Lock Up) und zum Teil die Belegschaft
von Fear Factory. Wer jetzt denken sollte, dass muss ja gut sein irrt sich... ein bischen.
Ein möchtegern Verschnitt, früherer Sepultura Werke.
Punkte: 7.0 von 10
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No
Cover
available
--SMF--
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EVIDENCE - Truth
from a lie
Wicked Promotions
In ihrer Heimat Portugal anscheinend sehr populär. Die Jungs können stolz auf
ihr erstes Studioalbum sein. Geradliniger Power Metal mit diversen Hard Rock Einflüssen.
Die Songs stechen zwar nicht hervor fallen aber auch nicht ab. Zum durchbruch wird es wohl
nicht reichen, da zuwenig eigene Identität vorhanden ist. Erinnert alles sehr das alte
Bon Jovi Material.
Punkte: 6.9 von 10
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TIMESTORM - Shades
of Unconsciousness
Elevate Records
Ob zum abspacen oder zum abbangen, diese Scheibe beinhaltet alles. Wie sich das
ganze im gesamten verträgt steht woanders geschrieben. Eine groteske Mischung zwischen
schnulzigen Balladen und schon fast trashigen Parts. Ist bestimmt nicht jedermans Sache
und sowieso nichts neues unter der Sonne italiens.
Punkte: 6.2 von
10
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EMPTY TREMOR -
Eros and Thanatos
Elevate Records
Moment mal! Thanatos, so heisst doch eine Band in dieser CD Review
Ausgabe. Auf jedenfall kein Vergleich zu denselben. Wahrlich eine Flut an Prog',
kombiniert mit zügigem Gitarrensound und einer Stimme über die man glaubt schon mal
irgendwo gehört zu haben. Das ganze hält sich vor allem im anspruchsvollem Bereich,
sound- technisch wie auch bei den Texten. Wäre keinem AC/DC Fanatiker zu empfehlen.
Gäähn...
Punkte: 5.8 von
10
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ANTEUS - Cut your
Flesh and worship Satan
Necropolis
Als rauhe Necro-Black Metal Band bezeichnet, was das auch immer heissen mag,
kommt diese Scheibe wohl eher als Krach rüber. Der Drummer scheint irgendwo anders zu
sein als die Band. Der Grunzer grunzt sich einen ab. Viel gibt es da nicht zu berichten.
Dabei gibt es so viele bessere Bands, welche noch keinen Deal haben...
Punkte: 1.5 von 10
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