Wertung:
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9.0 bis 10 Kaufempfehlung.
7.5 bis 8.9
Gut.
4.0 bis 7.4 Vor Kauf
reinhören. 0.0 bis 3.9
Nicht empfohlen.
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CHILDREN OF BODOM
- Follow the Reaper
Nuclear Blast
Sie haben es mal wieder geschafft. Ein ganz heisses Eisen welches wir alle voller
Hoffnung erwartet haben. Es gibt eigentlich nichts zu meckern. Satter Gittarensound in
fast schon perfekter Harmonie mit dem Keybord. Als Bonustrack wickt den ganz schneller
noch ein W.A.S.P. Coverstück "Hellion". Ob es eine Steigerung zum Vorgänger
"Hatebreeder" darstellt? Dies herauszufinden überlassen wir mal ganz schön den
Fans. Die können das besser. Trotzdem können wir behaupten hier den CD Tip des Monats
vor uns zu haben.
Punkte: 9.3 von
10
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bestellen für 27.90 SFr.
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SAGA - House of
Cards
SPV/Steamhammer
Das Phänomen SAGA zählt jetzt schon seit 22 Jahren zur Musikszene. Immer noch
in Originalbesetzung. Auch dieses Album ist eine Flut an sensationellem Progrock. Sei
haben seit jeher den eigenen Stil und an dem gibt es nach anhören dieser CD nichts
auszusetzten. Auch die Storyline dieser berühmten "Chapters" geht weiter.
Dieses mal Teil 11und 15 (Nur für Saga Insider). Man hört auch ein paar Neuerungen raus.
Wie etwa Passagen in denen gerockt wird wie nie zuvor. Die Produktion ist auch sehr gut.
Ganz klar der Special-Tip der Metal Factory.
Punkte: 9.2 von 10
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ANVIL - Plenty of
Power
Massacre Records
Die Metal Legende ist zurück. Mit ihrem Brandneuem Album kehren sie musikalisch
eher zu ihren Wurzeln zurück "Metal on Metal". Trotzdem geht die Post gewaltig
ab. Fetter Gittarensound und Doublebass dominieren dieses Werk. Anvil stehen jetzt schon
seit 20 Jahren für Metal mit Spielwitz und Qualität. Was dieses Album ein weiters mal
bestätigt.
Punkte: 8.0 von 10
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DISINTER - Welcome
to Oblivion
Morbid Records
Man hört eine Abwechslung aus verschiedenen Stilen. Von Black, Death bis hin zu
Doom-Trägheit. Die einzelnen Riffs glaubt man auch schon mal irgendwo gehöft zu haben.
Wir wollen Disinter keinesfalls als Raubritter bezeichnen. Das ganze kommt sehr gut rüber
und man merkt auch bei der Aussprache des Sängers, dass es eine Amiband sein muss. So ist
es auch, aus Chicago stammen die Herren.
Punkte: 8.0 von 10
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DISMAL EUPHORY -
Python Zero
Nuclear Blast
Sie haben es endlich fertiggebracht eine Linie in die Sache zu bringen. Es zieht
sich ein roter Faden über die ganze CD welcher hoffentlich auch in Zukunft bleiben wird.
Das Dismal Euphory talent haben beweisen sie jetzt endgültig. Auch die Stimme von
Sängerin Anja Natascha passt sehr gut zum ganzen. Der Opener "Critical Mass"
ist der Killersong und das Ende der CD entlockt einem noch ein "Nanu?" aus dem
Gesicht. "Flyineye" entpuppt sich als ein Westernsong.
Punkte: 7.9 von
10 Hier
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PAUL DI ANNO - The
Beast..Live
Spitfire Records
Wer kennt ihn noch? Der erste Iron Maiden Sänger, das war Paul DiAnno. Hier nun
eine Livescheibe mit allen Maiden Klassikern gesungen von Paul. "Wrathchild",
"Killers", "Prowler", "Murders in the Rue Morgue",
"Women in Uniform", "Remember Tomorrow", "Sanctuary",
"Running Free", "Phantomof the Opera", "Iron Maiden".
Punkte: Keine Bewertung
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INTO ETERNITY -
Into Eternity
DVS Records
Die Jungs kommen zwar aus Kanada, das heisst aber nicht dass wir jetzt Holzhacker
Musik vorgesetzt bekommen. Das wird als Progressive - Death - Metal bezeichnet. Wobei das
typische Death Metal Grunzen nur ab und zu passend im Hintergrund zu hören ist.
Hauptsächlich ist Tim Roth's klare Stimme zu hören, welche uns über die ganze CD
geleitet. Manchmal glaubt man ähnlichkeiten mit Queensryche herauszuhören. Sehr
Interessant ist auch die Vielseitigkeit. Von Bleifuss-Todesmetal Stücken bis hin zu
langsamen, akkustischen Momenten.
Punkte: 7.2 von 10
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DESTINY'S END -
Transition
Metal Blade Records
Seit ihrem Debut ist es 2 Jahre her. Hier nun das zweite Werk der Band, welche in
ihrem Lineup den ex-Helstar Shouter James Rivera führt. Dies ist ganz bestimmt eine gute
Power Metal Scheibe. Bei mehrmaligem anhören gefällt dieses Werk immer mehr. Die
Qualität kann sich auch hören lassen, wurde doch der Endmix von Achim Köhler (Primal
Fear,Sinner, Brainstorm) gemacht.
Punkte: 7.0 von 10
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SONIC DEBRIS -
Velvet Thorns
DVS Records
Diese norwegische Band outet sich als beeinflusst von Dream Theater, U2 und
anderen. Von Dream Theater ist leider nichts viel zu hören. Dafür um so mehr von U2. Ab
und zu scheint man zu glauben, irgendwo Bono zu hören. Das ganze ist wirklich im extrem
Progressiven bereich zuhause. Der kauf diese CD bedingt einen hohen musikalischen Anspruch
und auch viel Verständnis.
Punkte: 5.6 von 10
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