Wertung:
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9.0 bis 10 Kaufempfehlung.
7.5 bis 8.9
Gut.
4.0 bis 7.4 Vor Kauf
reinhören. 0.0 bis 3.9
Nicht empfohlen.
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PRIMAL FEAR -
Nuclear Fire
Nuclear Blast
Die Deutschen Top 50 Stürmer sind wieder da. Mit ihrem dritten Werk
"Nuclear Fire" sollte da nichts im Weg stehen um wieder oben mitzureden. Ein
Power Metal Kracher nach dem anderen. Hymnen und noch dazu die pyramidale Gittarenarbeit.
Die ganze Scheibe bleibt ganz im Rahmen des Primal Fear Stils. Mit Vollgas durch die
Mitte. Ausser bei der mitreissenden Ballade "Bleed for me". Absoluter
Pflichtkauf für alle Metalfans.
Punkte: 9.7 von
10
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MALEVOLENT
CREATION - Envenomed
Pavement Music
Die aus dem Death Metal Undergound Floridas stammenden M.Creation beehren uns
wieder. Mit dieser Spitzenscheibe können sie sich wirklich behaupten etwas vom
schnellsten zu sein. Damit sind natürlich die Drumms gemeint. Die Gittarensektion glänzt
mit guter und unter die Haut fahrender Arbeit. Auf den zurückgekehrten Sänger Brett
Hoffman ist sowieso verlass. Ein ganz besonderer Tip der Metal Factory für alle Death
Metal Fans.
Punkte: 9.3 von 10
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DIE
APOKALYPTISCHEN REITER - All you need is Love
Hammerheart Records
Ja, der ganze Stolz von Hammerheart Records. Das auch zurecht. Eine Mischung aus
Crossover-Trash-Death und weiss der Geier was sonst noch für Metal. Man zeigt sich auch
sprachgewant. Nicht nur Englisch oder Deutsch, auch noch Russisch. Zum erstaunen vieler,
passt aber alles absolut zusammen. So ein musikalisches und linguistisches Wechselbad tut
sehr gut, da sich viele in der selben Sparte bewegen ohne den 'Reitern das Wasser reichen
zu können.
Punkte: 8.9 von 10
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ROB ROCK - Rage of
Creation
Massacre Records
Nach dem Abgang bei Impelliteri lässt der rockige Roby schon etwas von sich
hören. Jawohl, das ist Metal und einfach nur Metal. Sehr viele klassische Metalelemente
und auch noch produziert von Roy Z (Halford, Helloween). Auf zwei Stücken greift Jake E.
Lee (Ozzy) zur Gittare. Dann wird auch noch gecovert. Von Abba(??) wird "Eagle"
in ganz neuem Glanz präsentiert..hähä.
Punkte: 8.8 von 10
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EMINENZ - The
Blackest Dimension
Last Episode
Eine Flut an gutem Black Metal !! Die Produktion kann sich, im gegensatz zu
früher, hören lassen. Abwechslungsreichtum ist durch ein harmonisches zusammenspiel
zwischen Drumms, Keybords und Gittaren garantiert. Alles ist richtig insziniert und im
richtigen Tempo gespielt. Beim reinhören merkt man wie sich die Gänsehaut über dem
Rücken ausbreitet. Oder anders ausgedrückt, "The Blackest Dimension" ist
Magie.
Punkte: 8.5 von
10 Hier
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BELPHEGOR -
Necrodaemon Terrorsathan
Last Episode
Black-Death Metal aus Salzburg. Gespielt wird das ganze in Florida- nordisch. Man
glaubt sich an Riffs und Parts von anderen renom- mierten Bands dieser Stilrichtung
erinnert. Doch es ist und bleibt ein gelungenes Werk. Es glänzt durch absolute
bösartigkeit und einem gnadenlos durchgedrückten Gashebel.
Punkte: 8.4 von
10
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GROINCHURN -
Whoami
Morbid Records
Nanu? Grindcore aus Südafrica? Hierzulande warscheinlich nicht all zu bekannt,
wäre es wünschenswert wenn sich das hiermit ändern würde. Hier nun der dritte
Longplayer vollgestopft mit Core-typischem Gittarensound und dementsprechendem Gesang.
Alle, die jetzt vergleiche suchen will gesagt sein, dass Groinchurn ihre Eigen-
ständigkeit besitzen. Sei es auch nur durch den variablen Gesang und dem genialen
Gittaristen Mark Chapman (Häää..wer?).
Punkte: 8.1 von 10
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CORNERSTONE -
Arrival
Massacre Records
Hier hat sich eine hochkarätige Truppe zusammengefunden. Steen Mogensen (Royal
Hunt) und Dougie White (ex-Rainbow). Natürlich ist Cornerstone ein Projekt von den
beiden. Es wurden auch Royal Hunt Leute aufgeboten, was zur Folge hat, dass uns hier
bester Hard Rock präsentiert wird. Dougie White dürfte wohl endgültig seinen raus-
schmiss bei Rainbow vergessen haben.
Punkte: 8.0 von 10
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NOVEMBERS DOOM -
The Knowing
Dark Symphonies
Als stark beinflusst von Moonspell, Anthema und My Dying Bride outet sich diese
Band aus Chicago. Alles Ansichtsache und liegt im Ohr des Hörers. Hier wird wirklich
Death/Doom gespielt. Manchmal sehr ruhige Passagen, nur um kurz darauf wieder voll
abzudrücken. Die Instrumente haben die Jungs auf jedenfall im Griff. Ebenso der Sänger,
immer in passender Sing oder Grunzlage.
Punkte: 7.9 von 10
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KALMAH - Swamplord
Spikefarm Records
Aber Hallo? Einmal mehr ein Band aus Finnland. Wie sich das ganze anhört,
braucht man hier wohl nicht extra zu erwähnen. Man kommt direkt zur Sache. Alles sehr
"nordisch" und von anderen skandinav- ischen Bands fast nicht zu unterscheiden.
Trotzdem wird der eigene Stil mit mit dem Keyboards und einem ganz speziellem Touch
gepflegt. Hervorragende Solis und fesselnde Melodien. Auch an Bord sind drei Musiker von
Eternal Tears of Sorrow.
Punkte: 7.7 von 10
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CORVUS CORAX - The
Atavistic Triad
Dark Symphonies
Was Pagan Symphonic Black Metal ist? Diese Stilrichtug spielen Corvus Corax. Die
3 Amis bieten hier ein Werk, das für so manch einen sehr seltsam scheinen dürfte. Zwar
nur 4 Stücke, diese sind dafür bis 15 Minuten lang. Eine sehr gelungene Scheibe aus dem
Underground. Von langsam schleppenden Momenten bis zu Symphonisch angehauchten Black
Metal.
Punkte: 7.5 von 10
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ISEGRIM - Dominus
Infernus Ushanas
Massacre Records
Isegrim stehen ganz klar in der Pandabären-Fraktion. Das heisst, sich Schwarz -
Weiss anmahlen Black Metal spielen und die Christliche Sekte hassen. Dies wird mit Songs
wie "Lucifers Black Wings", "Rape Jesus Christ Part2" oder "Into
the War of Satan" unmissverständlich klar gemacht. Wer sich nicht allzusehr von
solchen, nicht so tragischen Texten angeeckt fühlt, findet hier ein gutes Black Metal
Album ohne Gnade und unnötigen Schnickschnack.
Punkte: 7.3 von 10
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CHRISTIAN DEATH -
Born Again anti Christian
Candlelight Records
Mit einer "teilweise" Sängerin, die dann auch noch Live in Strapsen
Bass spielt. Wo soll man denn da hinkommen. Warscheinlich überall hin. Durchaus
hörenswerte Scheibe mit gutem Gittarensound und dem anderen mänlichen Gesang welcher
eine willkommene Abwechslung bietet, da das Geschrei von der weiter oben genannten Dame ab
und zu die Nüsse zum abfallen bringt.
Punkte: 7.0 von
10
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RAM-ZET - Pure
Therapy
Spikefarm Records
Man nehme ein bischen Fear Factory und ähnliche. Dazu einen Streicher, das
ergibt dann dieses Produkt. Zwischendurch wird noch ein bischen Bläckmeträllert (Welch
literarisches Wort. Anm.d.Red) um dem ganzen noch ein wenig Härte beizufügen. Nicht zu
vergessen, die weibliche Stimme, die ab und zu zum besten gegeben wird. Man weiss nie ob
man bangen oder auf und ab hüpfen soll. Die Produk- tion kann sich hören lassen.
Es wird auch viel abwechslung geboten. Von fettem Gitarrensound bis hin zu abgespaceten
Keybordtönen. Punkte: 6.2 von
10
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JACK FROST - Gloom
Rock Asylum
Serenades Records
Nicht zu verwechseln mit Celtic Frost ist diese Scheibe aus Oestereich. Goth Rock
in der für dieses Genre üblichem, herunter- ziehenden Art. Sie haben den Begriff
Doom-Goth Rock bestimmt nicht neu erfunden. Alles ist zu sehr monoton und manchmal
schleicht sich auch ein bischen langeweile rein. Nur um dann gegen Schluss des Albums
durch ein Coverstück von dem 70er Hippies Mamas and Papas "California
Dreamin"..ähm..geweckt zu werden.
Punkte: 6.1 von 10
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LONG WINTER'S STARE
- The Tears of Odin's Fallen
Dark Symphonies
Ja, und noch ne' Amiband aus den düsteren Bereich. Sehr Syphonischer Dark Metal.
Man greift auch zu einen "normalerweise unmetalischen" Instrument, dem
Contrabass. Die Sängerin Deidre Faith bringt das ganze sehr Folkmässig rüber. Dann noch
der sehr tief gespielte Gittarensound und die Backin Vocals von Clint Listing bringen noch
ein bischen Death Metal in die schon tolle Scheibe.
Punkte: 6.0 von 10
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