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CD Reviews Juli 2001
Wertung:
  9.0 bis 10 Kaufempfehlung.         7.5 bis 8.9 Gut.
  4.0 bis 7.4 Vor Kauf reinhören.    0.0 bis 3.9 Nicht empfohlen.

CD Iced Earth

ICED EARTH - Horror Show
Century Media
Was für ein Oberhammer! Dieses Album hat mich sehr überrascht. Denn eigentlich hab ich ne ausgelatschte Aufreihung von verhunzten Songs der früheren Alben erwartet. Aber nichts da! Dieses Scheibe überzeugt mit Power, Professionalität und Leidenschaft. Abgesehen von ihrem typischen Stil sind die Songs ein wenig melodiöser geworden. Das Album ist sehr raffiniert. Vergleichen wir mal einen älteren Song, z. B. „Burnt Offerings" mit einem neueren, z. B. „Jack": Irgendwie ist es dasselbe, aber trotzdem etwas ganz anderes. Zwischendurch erkennt man in diversen Song - Passagen altbekannte Riffs und Stimmlagen. Aber das Altvertraute wurde so geschickt mit Neuem gemischt, dass man das Album einfach lieben muss! Ein besonders auffälliger Song ist „Dragon’s Child"; Eben typisch Iced Earth, aber irgendwie eben auch nicht. Einige Male glaubt man, aus den Songs ein wenig Blind Guardian herauszuhören. Da war Herr Schaffer wohl noch von der Arbeit mit Demons & Wizards beeinflusst. Das hört man besonders in den hymnenartigen Chören sehr gut heraus. Es ist ein Album, das man sich zweimal anhören muss, um die Musik zu begreifen. Es ist ungewöhnlich für jemanden, der Iced Earth schon seit sechs Jahren kennt. Alteingesessene Fans werden dieses Problem vielleicht haben. Aber trotzdem bleibe ich der Meinung, dass „Horror Show" beinahe perfekt ist. Man hört dem Album an, dass es mit sehr viel Hingabe produziert wurde. Die Songs klingen ausgefeilter, als das ältere Material. Darum kann man es gar nicht anders beschreiben, als absolut professionell, raffiniert und enthusiastisch!
Maiya B.
Punkte:  9.8 von 10                            Hier bestellen für 27.90 SFr.

CD Pallas

PALLAS - The cross and the crucible
Inside Out
The cross and the crucilbe ist das fünfte Album, das uns die Jungs aus Aberdeen in ihrer bereites achtzehnjährigen Bandgeschichte bescheren. Damit zählen sie zusammen mit Marillion und IQ zu den Vorreiten der Britishen Prog Rock Scene. Und wie beim Vorgänger Bang the drum wird auch auf der neuen CD wieder Atmosphärischer , melodiöser , verspielter Prog Rock der Extraklasse geboten. Ausschweifende Melodienbögen, die nicht selten an Pendragon erinnern. Kein Gefrickel, sondern gut nachvollziehbare Songstrukturen, untermalt von einem alles vereinenden Gesang.The Cross ist ein Konzeptalbum, das sich mit dem Treiben und dem Schicksal der Menschheit befasst. Es ist schwer, einige der Songs hervorzuheben, da das ganze in einem Guss rüberkommt und meiner Meinung keinen Ausfall zu verzeichnen hat. Freunde von IQ, Pendragon, Arena und co könnnen hier bedenkenlos zugreifen
Crazy Beat M.
Punkte:  9.5 von 10                          Hier bestellen für 27.90 SFr.

CD Soul Doctor

SOUL DOCTOR - Soul Doctor
Massacre Records
Schnörkelloser, treibender Hard Rock, coole Riffs, eingängige Songs. Eigentlich alles, was das Rock’N’Roll Herz begehrt. Diese Band, um den Ex Fair Warning Sänger und den Ex Bonfire Bassisten, scheint nicht aus Deutschland zu stammen, sondern ihre Heimat in Hollywood Ende der 80 er zu haben. Das heisst aber nicht, dass Soul Doctor nur ein langweiliger Aufguss der betreffenden Bands ist. Im Gegenteil, sie spielen so frisch und locker, als würden diese Musiker am Anfang ihrer Karrieren stehen. Und im Gegensatz zu ihren ehemaligen Arbeitgebern verzichten sie auf jeglichen überflüssigen Bombast. Ein starkes Debüt ohne Ausfälle; ein Album, das einfach Spass macht.
Chris C.
Punkte: 9.1 von 10                             Hier bestellen für 27.90 SFr.

CD ToDieFor

TO/DIE/FOR - Epilogue
Nuclear Blast
War doch schon das Debut ein Meisterwerk, so fahren die Finnischen Gother auch weiterhin auf dieser guten Schiene. Bassist Mikka Kuisma wurde noch schnell durch Marko Kangaskolkka ersetzt. Da dieser früher schon in der Band war, ergibt das ein klares Weitermachen wie bisher. Im Finnvox Studio wurde das ganze unter dem wachsamen Auge von Mikko Karmila gemixt. Zu guter letzt bleibt nur zu sagen, ein fast fehlerfreies Werk. Sehr packender GothRock, der eine solche Freude verbreitet, dass ich auch nach Tagen immer noch völlig aus dem Häuschen bin.
D.J. Roxx
Punkte:  8.8 von 10                            Hier bestellen für 27.90 SFr.
No
Cover
available
--SMF--
MAEVE OF CONNACHT - Imaginary Tales
Dragons Music
Maeve of Connacht haben uns mit Imaginary Tales ein solides, anspruchvolles , aber recht eingängiges Prog Metal Scheibchen untergejubelt. Doublebass Attacken wechseln sich ab mit schleppenden Rhytmen, Keyboardlastige Parts mit akkustischen Einlagen. Es wird eigentlich alles geboten, was sich der Prog Metal Fan wünscht. Es macht echt Spass, diese CD zu entdecken. Was uns da der Ex-Black Jester Gitarrist Paolo Viari und seine Jungs, beziehungsweise Girls (Keyboarderin Eve Sonderberg) bieten, ist sehr abwechslungsreicher Sound. Einziges kleines Minus ist, dass sich die zwar hohe und angenehme Stimme des Deutschen Shouters Hubi Meisel, der stellenweise etwas nach Geddy Lee klingt, nicht so ganz durchzusetzen vermag. Den Gesang hätte man etwas mehr in den Vordergrund nehmen sollen. Aber man kann damit leben. Der Silberling ist sein Geld allemal wert.
Crazy Beat M.
Punkte:  8.5 von 10

CD Totenmond

TOTENMOND - Auf dem Mond ein Feuer
Massacre Records
Ja, wer hätte das gedacht; eine deutsche Metalband covert Punk! Die
14 Songs aus den Anfangstagen des deutschen Punk (SLIME, CHAOS Z, RAZZIA, OHL, BOSKOPS, INFERNO, EA80 und TON STEINE SCHERBEN) wurden mit viel Liebe zum Detail interpretiert und ins Totenmond-Gewand gesteckt. Die Metaller gehen hier ziemlich brachial zu Werke und halten die Hochgeschwindigkeit meistens mit, übertreffen sie zum Teil sogar. Im allgemeinen kommt man den Originalen sehr nahe, einzig an TON STEINE SCHERBEN („Macht kaputt, was euch kaputt macht“ und „Keine Macht für Niemand“) scheitern auch Totenmond, wie schon viele andere. Leider verliert auch das BOSKOPS-Cover „Du denkst“ durch die Geschwindigkeit an Charakter, hingegen wirkt z.B. „Polizei SA SS“ (SLIME) noch aggressiver und hasserfüllter.  Zudem enthält die Scheibe drei bisher unveröffentlichte Stücke aus frühen Totenmond-Tagen („Der Revoluzzer“ 1990 und „Am roten Signal vorbei“ 1989) beziehungsweise WERMUT-Zeiten („Marschieren“). Mond-Fans bekommen also einen Einblick in die Vergangenheit der Band, alle anderen erkennen nun auf den ersten Blick den (politischen) Standpunkt der Düsterkerle. Eine gelungene CD mit obendrein sehr schönem Cover-Artwork!
Karin W.
Punkte: Keine Wertung                             Hier bestellen für 27.90 SFr.

CD Wizard

WIZARD - Head of the Deceiver
Limp Music
Um eines gleich klarzustellen: Ich liebe Metal und er bedeutet mir alles. Doch das Stück "Defenders of Metal" find ich schon ein bisschen peinlich. So, jetzt genug gelästert. Wizard sind sonst ein tolle True Metal Band. Eine wahre Ansammlung an Hymnen. Ein absolut fettes Riffgedonner und gute Solis. Zwar weiss ich immer noch nicht genau, was ich mit dem Vergleich, sie seien die deutschen Manowar, anfangen soll. Meiner Meinung nach tönen Wizard wie viele andere Truelys doch mit Manwar hat das nix zu tun.
D.J. Roxx
Punkte:  8.1 von 10                                   Hier bestellen für 27.90 SFr.

CD Wayne

WAYNE - Metal Church
Nuclear Blast
Nach der sehr gebeutelten Bandgeschichte von Metal Church und dem mässigem Erfolg der letzten Scheibe "Masterpiece" zeigt Reverend Wayne, wie man es richtig macht. Metal Church (Diese CD, wohlgemerkt) ist eine richtige Ansammlung von Songs, wie sie Metal Church (Jetzt ist die Band gemeint) hätten machen sollen. Alles sehr stark an alte Metal Church Werke angelehnt. Schon der Opener "The Choice" mit seinem geilen Riffing lässt die Gänsehaut die Oberhand gewinnen. Eine wahre Freude für Metal Church Fans der ersten Stunde.
D.J. Roxx
Punkte: 7.9 von 10                               Hier bestellen für 27.90 SFr.

CD Cadaver Inc

CADAVER INC. - Discipline
Earache Records
Discipline Ist ein schnelles, düsteres Blackmetal Album, welches nach zweimaligem Durchhören bereits durch seine Raffinessen in den Gehörgängen haften bleibt...also reinhören! Cadaver inc haben die Tore für Bands wie Emperor, Mayhem, Dimmu Borgir...etc geöffnet und sind gerüstet, die durch diese Bands vorgelegte Challenge zu erreichen. Besonders Kultig bei Cadaver Inc. gibts nicht Stimmen aus dem Jenseits sondern stimmen aus dem Knast... so stammen die "spoken words" im Song Killtech, welche direkt im Knast aufgezeichnet wurden von niemand geringerem als dem Inhaftierten Faust (ex-Emperor)
Dan S.
Punkte: 7.7 von 10 Punkten                     Hier bestellen für 27.90 SFr.

CD Double Dealer

DOUBLE DEALER - Deride At The Top
Limp Music
Leider liegt mir zu dieser Promo kein Infoblatt vor, deshalb habe ich mich kurzerhand per Internet schlau gemacht (wunderbare Technik!!). Die Jungs stammen tatsächlich aus Japan (!); ein Teil der Musiker dürfte den einen besser unter dem Namen Concerto Moon bekannt sein. Was die Herren im Land der aufgehenden Sonne hier zusammengeschustert haben, klingt beleibe nicht schlecht. Powermetal right from Japan... Die rauhe Stimme von Sänger Takenori Shimoyama (was für ein Name...) ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber wie das so ist mit der Gewohnheit - nach einiger Zeit findet man immer mehr Gefallen daran. Genauso ist es mit dem Sound an sich, einzig mit der Ballade kann ich mich nicht so recht anfreunden. Von Schnulzen sollten Double Dealer zukünftig lieber die Finger lassen... Anspieltips für die Neugierigen unter euch sind „Cosmos Filled“ sowie „Petal In The Palace“...
Francoise S.
Punkte:  7.5 von 10                                Hier bestellen für 27.90 SFr.

CD Loss

LOSS - Verdict of Posterity
Scarlet Records
WOW! Die vermutlich italienische Band LOSS weiss auf jeden Fall wo’s langgeht. Die Jungs spielen den Death Metal auf eine neue, moderne Art und Weise - nein, keine Angst, nix mit Elektro und so! Der satte, powervolle Death Metal-Sound wird mit einem Hauch Black überzogen und immer wieder gibt’s ungewohnte, deftige Gitarren-Soli zu hören. Kein Song klingt wie der andere, und trotzdem zieht sich ein roter Faden durch das ganze Album. Neben ausgiebigem Gegrunze findet auch gut eingesetztes Gefauche seinen Platz in den Songs, was das Ganze noch abwechslungsreicher und interessanter macht. Alle Tracks sind auf einem sehr hohen Niveau, kein einziger fällt wirklich ab. Dieses Album ist der unumstössliche Beweis, dass Death Metal eben NICHT tot ist. Somit eine lohnende Anschaffung für alle Freaks der harten Klänge und vielleicht wagt sich ja auch ein bisheriger Death Metal-Skeptiker, mal die Nase, äh, das Ohr reinzustecken.
Karin W.
Punkte: 7.5  von 10                              Hier bestellen für 27.90 SFr.

CD Scream Silence

SCREAM SILENCE - The 2nd
Moonstorm Records
Aaah..sehr schön. Das ist doch mal etwas. Eine wunderschöne, melancholische Atmosphäre, ohne dabei in die "Ich - möchte - mich - umbringen" Abgründe abzudriften. Ganz herrliche Keyboardtöne, welche mit der Stimme von Hardy Fieting in totaler Harmonie stehen. Hier noch ein paar Anspieltips: "Lost Love" glänzt durch seine ganz besondere Power; auch hörenswert ist "Satelite" oder die Fastballade "Transient". Auf jedenfall ein ganz heisser Tip für alle GothRock Fans.
D.J. Roxx
Punkte:  7.5 von 10                               Hier bestellen für 27.90 SFr.

CD Holy Moses

HOLY MOSES - Master of Disaster
Century Media
Guck mal wer da schreit, oder was? Ach du grüne neune! Was neues von Holy Moses. Als wäre es erst gestern gewesen, als wir noch mit Kutte und 100 Meter Munitionsgurt um die Hüfte die Klassiker wie "Too drunk to Fuck" mitgegröllt haben. Hier nun endlich nach sieben Jahren zwar nur eine 5 Tracks Scheibe, doch die kann sich im grossen und ganzen hören lassen. Die lässt sich zwar nicht mit der Killerscheibe " Finished with the Dogs (1987)" vergleichen, jedoch mit dem Opener "Master of Disaster" ist Sabina Classen doch wieder ein absoluter Knaller gelungen.
D.J. Roxx
Punkte:  7.2 von 10                              Hier bestellen für 27.90 SFr.

CD Evereve

EVEREVE - E-Mania
Massacre Records
Nun ja...es geht jetzt in die vierte Runde. Will heissen, das vierte Album. Waren die vergangenen Werke Gothik Metal, hat sich das ganze in "Cyber Gothik Metal" gewandelt. Okay, die Geschmäcker sind ja verschieden, aber meiner Meinung nach wird bei dieser Scheibe die Gittarensaitenindustrie eher mehr sanktioniert. Dafür hat der Keybordtastenklempner ein bisschen mehr Arbeit. Dann noch ein Coverstück (Fade to Grey von Visage). Diesem haben Evereve ein ganz neues Gesicht aufgedrückt.
D.J. Roxx
Punkte:  7.2 von 10                               Hier bestellen für 27.90 SFr.

CD Koma

KOMA - Criminal
Locomotive Music
... hätte ein gutes Album werden können. Aber irgendwie spielen die
Musiker teilweise aneinander vorbei. Die Riffs sind zu monoton, und
die Stimme des Sängers hin und wieder zu grunzig. Bis auf die zwei
Höhepunkte „Jack Queen Jack“ und „las Risas“ ist es ein
durchschnittlich gutes Album. Die nächste Scheibe der Spanier wird
sicher erfolgreicher, wenn sie noch an ihrem Einklang arbeiten.
Maiya B.
Punkte: 6.0 von 10                            Hier bestellen für 27.90 SFr.

CD Exmortem

EXMORTEM - Berzerker Legions
Hammerheart Records
Ja,ja...das soll also die schnellste Death Metal Band der Welt sein. Das Tempo allein macht nun mal kein gutes Album aus. Ohne gutes Songwriting und Gittarensound bringt man leider keinen Jumbo zum abheben. Es könnte da und dort einem Death Metal Fan gefallen. Die Jungs sind zwar Dänen, trotzdem versuchen sie (...und es bleibt auch nur bei dem Versuch) einen auf Floridastyle zu machen. Für mich bleibt da auch weiterhin der Griff ins CD Regal, wo ich mit lieber Death, Malevolent Creation oder Jungle Rot rausfische.
D.J. Roxx
Punkte:  5.9 von 10                               Hier bestellen für 27.90 SFr.

CD Akercocke

AKERCOCKE - Goat Of Mendes
Peaceville Records
Wer unter Euch Black Metal-Jüngern kennt SALEM ORCHID noch? Jason Mendonca und David Gray sind nun mit einer neuen Band am Start. Das zweite Werk der Engländer „Goat Of Mendes“ ist ziemlich eigen, charakteristisch und wird wohl nicht jeden Düstermetaller überzeugen. Der ziemlich heftige Death Black-Mix ist mit verschiedenen elektronischen Effekten durchzogen, was ein ziemlich sonderbares Sound-Gebilde abgibt. Der Gesang wechselt immer wieder zwischen Grunz, Kreisch und sogar Clean hin und her, gelegentlich taucht auch eine weibliche Stimme auf. Die Texte scheinen zudem ziemlich satanisch zu sein. Zu den eigentlichen 9 Songs kommen noch drei seltsame, experimentelle Stücke, die etwas gewöhnungsbedürftig sind. Meiner Meinung nach ein durchschnittliches Death/Black-Album, das mit ein paar individuellen Ideen und ungewohnten Effekten aufgemöbelt wurde. Ist wohl ziemlich Geschmackssache, ob’s gefällt, reinhören können BLACK METAL und DEATH METAL Fans, CRADLE OF FILTH Anhänger und alle anderen Neugierigen.
Karin W.
Punkte:  5.7 von 10                             Hier bestellen für 27.90 SFr.

CD Wisdom Call

WISDOM CALL - Wisdom Call
Massacre Records
Hinter dem Namen Wisdom Call verbirgt sich ein gewisser Christian Liljegren, besser bekannt als Sänger der Narnia. Doch ich rede nicht um den heissen Brei herum; die Scheibe ist knapper Durchschnitt. Rein musikalisch gesehen ist das Wisdom Call Debut wahrlich ganz gut. Mit teilweise modernen Sounds und groovigen Rhythmen haben die Herren versucht, ein melodisches Metalalbum zu kreiren. Es bleibt aber beim Versuch. Was hier ganz klar fehlen, sind Melodien, die im Ohr hängen bleiben, durchdachte Gesangslinien, etwas Leidenschaft. Die Refrains sind definitiv zu trivial ausgefallen, einzig „Power From The Sky“ kann mich überzeugen - das schnellste Stück der Platte. Dass Mr. Liljegren’s Stimme ähnlich klingt wie jene von Joey Tempest ist vielleicht schon dem einen oder anderen aufgefallen, weshalb es auch nahe liegt, dass Wisdom Call ein Europe-Cover auf die CD gepackt haben. Leider haben die Jungs diese Nummer völlig verbraten. Eine Schande für Schweden!
Francoise S.
Punkte:  4.7 von 10                                   Hier bestellen für 27.90 SFr.

CD Lujuria

LUJURIA - Sin parar de pecar
Locomotive Music
Ach du meine Güte… wen will diese Band mit ihrem Album eigentlich beleidigen? Auf ein grauenhaftes Intro folgen zehn weitere Songs. Einer war so scheisse, dass ich ihn gar nicht benoten konnte, und bei den restlichen neun musste ich pro Song durchschnittlich 4mal gähnen. Alles in allem klingt die „Musik“, wie wenn ein Vierjähriger mit einem Filetiermesser auf leeren Blechbüchsen rumhaut, und sein Hausschwein dazu grunzt. Dieses Album ist eine Strafe - schenkt es jemandem, den Ihr hassst!
Maiya B.
Punkte:  0.3 von 10
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