Wertung:
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9.0 bis 10 Kaufempfehlung.
7.5 bis 8.9
Gut.
4.0 bis 7.4 Vor Kauf
reinhören. 0.0 bis 3.9
Nicht empfohlen.
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IMAGIKA - and so
It Burns
Massacre Records
Die aus San Francisco stammende Band lässt wieder dem Bay Area Trash aufleben.
Produziert von Grave Digger Gitarrsit Uwe Lulis fegt uns hier Astreiner Trash mit
typischen Bay Area Riffs um die Ohren. Man kann sich gar nicht satthören. Es fehlt auch
nicht an einschläg- igen Melodien. Anspieltips "Darkness has come" oder wenn
man ein bischen Zeit hat, das 16 Minütige "Fade away".
Punkte: 9.2 von
10
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HELLOWEEN - The
Dark Ride
Nuclear Blast
Kiske Fans sollten mit diesem Meistewerk endgültig überzeugt werden. Das Stück
"Escalation 666" ist schleppend hart gespielt. "The Departed" glänzt
mit einem gutem Groove und "If i could fly" der Knaller schlechthin. Hat mit dem
Pianoteil etwas von HIM's "Join me". Versucht da jemand in die Charts zu kommen?
Wieso nicht. Ein abwechslungsreiches Album, welches ganz bestimmt gefällt.
Punkte: 9.0 von 10
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CRYSTAL BALL -
Hard Impact
Point Music
Der zweite Streich der Luzerner Hard Rocker. War der Erstling "In the
beginning" schon sehr gut, so kann man sagen dass Hard Impact eine Steigerung
bedeutet. Einmal mehr starke Gittarenarbeit von Scott Leach. An der Produktion gibts auch
nichts zu meckern. Wunderbare Songs und Melodien. Absolute Knaller sind "Own
way", "Shine on" und "Queen of the Night", zu dem noch ein
Videoclip gedreht wurde. Hoffen wir dass Crystal Ball im eigenen Land endlich die
Anerkennung finden die sie verdient haben. Tja, der Prophet im eigenen Land.
Punkte: 8.9 von 10
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THE 69 EYES -
Blessed be
Roadrunner
Hier nun der fünfte Streich der Goth'n'Roller oder Vampire Rocker oder
Darkromantiker aus Finnland. Sie verstehen es, Ohrwürmer zu machen. Ein Hauch von Sisters
of Mercy gemischt mit Typo' und ähnlichem, ergibt dieses hervorragende Werk. Ein
Gothikalbum mit sehr hohem Spassfaktor. Kommende Clubhits werden ganz bestimmt
"Framed in Blood" oder "Gothik Girl". Ein ganz besonderer CD Tip der
Swiss Metal Factory.
Punkte: 8.9 von 10
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GARDENIAN -
Sindustries
Nuclear Blast
In Peter Tägtgren's Abyss Studio aufgenommen, sollte da eigentlich nicht viel
schief gehen. Eine wahre Flut an Spitzensongs bringt dieses dritte Album der schwedischen
Melodic Death Metaler. Es stellt natürlich eine Steigerung zum Vorgänger dar und bringt
die Band wieder ein Stück weiter.
Punkte: 8.7 von
10 Hier
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THEATRE OF TRAGEDY
- Musique
Nuclear Blast
Seit zwei Jahren wieder einmal was neues vom Tragödienstadl. Es ist möglich,
dass es für viele Fans zu einer Trgödie wird. Man unter- streicht die gewohnten ToT
Töne zusätzlich mit viel Elektro' und Industrial. Sie gehen nun mal solche Wege und
verzichtet trotzdem nicht, Liv Kristins Engelstimme an passenden Stellen geschickt wirken
zu lassen. Ist nach wie vor ein Traum dieser Frau zuzuhören. Anpassungsfähige werden
diese Scheibe in den Himmel loben und mehr davon wollen.
Punkte: 8.6 von 10
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TYPE O NEGATIVE -
The Least Worst of
Roadrunner
Eigentlich nur eine "Best of.." enthält ein paar Remixes, welche sich
nicht allzu sehr von Original unterscheiden. Plus drei neue Songs. Hier nun die
Trackliste: The Misinterpretation Of Silence And Its Disastrous Consequences (Wombs and
Tombs Mix), Everyone I Love Is Dead, Black No. 1, It's Never Enough, Love You To Death,
Black Sabbath (From The Satanic Perspective), Christian Woman, 12 Black Rainbows,
My Girlfriend's Girlfriend (Cheese Organ Mix), Hey Pete (Pete's Ego Trip Mix), Everything
Dies, Cinnamon Girl (Depressed Mode Mix), Unsuccessfully Coping With The Natural Beauty Of
Infidelity, Stay Out Of My Dreams.
Punkte: Keine Bewertung Hier
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SKYCLAD - Folkemon
Nuclear Blast
Nun schon das zehnte Album der Britischen Folkmetaler. Was soll man da noch
sagen? Sie bleiben Ihrem Stil treu. Allerdings ein bischen weniger Geigensound. Dafür
etwas mehr Gitarrenarbeit. Sänger Martin Walkyier überzeigt nicht nur Live, auch auf
diesem neuen Scherben lässt er seine Powervocals klingen. Spassige Songtitel wie z.B.
"Polkageist" oder "When Gods Logs-off" bringen einen hohen
Unthaltungswert.
Punkte: 8.4 von 10
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PRETTY MAIDS -
Carpe Diem
Massacre Records
Die dänischen Melodic Metaler setzten uns hier ihr neuntes Album vor. Nach wie
vor bleibt man sich seinem eigenen Stil treu. Wie auf vergangenen Alben findet man beim
reinhören eine Mischung aus Hard Rock, etwas härteren Nackenbrechern. Einige Balladen
dürfen natürlich auch nicht fehlen. Satte Gittarenarbeit verleit dem ganzen eine sehr
gute Würze. Leider fehlt auf der ganzen Scheibe der Killersong, etwas an dem man sich
festhalten kann.
Punkte: 8.3 von 10
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USM - Silver Step
Child
Massacre Records
Von den Balance of Power Jungs eingespielt, versetzt es einen doch in Staunen.
Man ist von ihnen gar nicht an solche Töne gewöhnt. Die genaue Portion Härte und das
ganze ein bischen in Prog'. Grossen wieder Erkennungswert hat natürlich der Gesang von
Tony Ritchie. Würde sich als Alternative für Balance of Power Fans bestimmt gut machen.
Ein Album dass viel Freude versprüht.
Punkte: 8.2 von 10
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DIES ATER -
Through weird woods
Last Episode
Aggressiver und doch irgendwie melodiöser Black Metal. Ab und zu hört man noch
melancholisches. Ganz bestimmt besser als der Vor- gänger in Sachen Produktion und
Profesionalität. Ob es sich gut macht, Songs mit einer Länge von 6 bis 8 Minuten zu
machen. Da kann es schon mal langweilig werden.
Punkte: 7.1 von 10
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THE BLOODLINE -
Opium Hearts
Serenades Records
Ein Gothikwerk mit fetten Gitarren und die übliche düstere Atmosphäre. Nach
seinem ausstieg bei Pyogenesis, konnte Roman Schönsee hier seine ganzen Ideen umsetzten.
Schwerpunkthema sind verschie- dene Personen, die durch Drogen verschiedene und trotzdem
gemeinsame Schicksale hatten.
Punkte: 7.1 von
10
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SEVERE TORTURE -
Feasting on Blood
Hammerheart Records
Noch eine sehr junge Band, erst 1997 gegründet, hier schon mit dem neuen
Krachmacher "Feasting on Blood". Es geht hier sehr schnell zur Sache. Der
Drummer währe bestimmt ein guter Dragster Fahrer geworden. Der Sänger, oder was auch
immer er da macht, gibt laute von sich die das ganze zum unverständlichem Death Metal
machen. Genau das ist es, dass diese Band auszeichnet. Eine halbe Million Riffs,
vielleicht noch ein bischen mehr. Und uns erzählt die Techno- szene etwas von Beats per
Minute, da lachen wir uns ja schief.
Punkte: 6.5 von
10
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THUNDERWORK - The
Winner
Eigenproduktion
Es ist schon tragisch, das seit Mark Storace kein guter Sänger mehr der Schweiz
entsprungen ist. Nicht anderst ist es bei Thunderwork. Obwohl instrumental alles in
Ordnung ist. Guter Gittarensound und Keybords, die eine gute Atmosphäre verbreiten. Beim
Titelsong "The Winner" wollten die Jungs wohl ein neues "Final
Countdown" auf die Welt bringen. Leider fällt diese 4 Track Scheibe der schlechten
Aufnahme zum Opfer.
Punkte: 6.0 von
10
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THE RAVENOUS -
Assambled in Blasphemy
Hammerheart Records
Zusammengesetzt aus renommierten Musikern, Dan Lilker (S.O.D., Brutal Truth,
Anthrax, Nuclear Assault), Killjoy (Necrophagia, Viking Crown, Eibon) und Chris Reifert
(Autopsy, Abscess). Da sollte man annehmen , dass da ein Killeralbum entsteht. Namen
reichen nun mal nicht um ein gutes Werk abzuliefern. So bleibt es in dem endlosen Weiten
der Mitelmässigkeit hängen.
Punkte: 5.9 von
10
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